KUNST & ANTIQUTÄTEN

Kategorie: Allgemein (Seite 2 von 2)

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DDR Künstler

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Simon Meister (1796-1844)

Simon Meister (1796-1844)

Gemäldeankauf

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VITA

S. Meister (* 20. Dezember 1796 in Koblenz; † 29. Februar 1844 in Köln) war ein deutscher Maler.

S. Meister wurde 1796 in Koblenz als Sohn eines Sattlers geboren. Möglicherweise erlernte er das väterliche Handwerk und erhielt ersten privaten Zeichenunterricht in seiner Heimatstadt, bevor er nach Paris ging. Dort studierte er Malerei bei Horace Vernet.[1] Nachdem ein Stipendium des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. ausgelaufen war, kehrte Meister 1828 nach Koblenz zurück, wo er heiratete.

In diesen Jahren entstanden vor allem Porträts Koblenzer Bürger. Meisters Versuche, Aufträge des preußischen Königs zu erhalten, waren trotz Unterstützung durch Alexander von Humboldt nur teilweise erfolgreich, seine Bemühungen um die Anstellung an einer Akademie schlugen fehl.Quelle: Wikipedia

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Alfred von Wierusz-Kowalski (1849-1915)

Alfred von Wierusz-Kowalski

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VITA

Alfred von Wierusz-Kowalski (* 16. Oktober 1849 in Suwałki (Polen), † 15. Februar 1915 in München) Krieg ein polnischer Maler der Münchner Schule.

Seine Kindheit verbrachte Alfred von Wierusz-Kowalski auf einem Gut bei Suwałki, einer Stadt im Damals russischen Teil Polens. Er studierte an den Akademien in Warschau (1868), Dresden (1869) und Prag, ab 1873 in der Klasse des ungarischen Malers Alexander von Wagner an der Akademie in München, wo er im Jahr 1876 niederließ und sich dem Münchner Polenkreis um Józef Brandt Anschloss 1896 erhielt auf der Internationalen Kunstausstellung in Berlin eine kleine Goldmedaille.

Häufig variierte Motive seine Werke waren Schlittenfahrten und Pferdegespanne, von Wölfen verfolgte Schlitten oder hungrige Wölfe auf der Lauer. Ein Hauptwerk ist das 10 m breite und 5 m hohe Kolossalgemälde “Überfall von Wölfen”, das 1910 im alten Rathaus in München ausgestellt und als Sensation in der Presse besprochen wurde.

Klare Konturierung und leuchtendes Kolorit der Schneelandschaften zeichnen seine lebensprühenden Bilder aus.

Eine Zeit lang wurde mit dem Pseudonym “J. Konarski “signierte Gemälde aus dem charakteristischen Bildaufbaus und der Pinselführung Alfred von Wieursz-Kowalski zugeschrieben. Neuerdings wird aber davon ausgegangen, dass “J. Konarski “ein Pseudonym des Malers Franciszek Bujakiewicz (1856-1918) ist. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_von_Wierusz-Kowalski

 

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Miriam von Janko-Bohn

Miriam von Janko-Bohn

Gemäldeangebot

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Miriam von Janko-Bohn

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Miriam von Janko-Bohn

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Miriam von Janko-Bohn

Miriam von Janko-Bohn

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Shengqiang Zhang – Mao Zedong

 Shengqiang Zhang

Propaganda Gmälde für Mao Zedong

Mao Zedong oder Mao Tse-tung (* 26. Dezember 1893 in Shaoshan; † 9. September 1976 in Peking) war ein marxistisch-leninistischer Revolutionstheoretiker und diktatorisch regierender Politiker als Vorsitzender der Kommunistischen Partei Chinas sowie Präsident der Volksrepublik China mit den Titeln „Überragender Führer“ und „Großer Steuermann“.

Mao gehörte 1921 zu den Mitbegründern der Kommunistischen Partei, die er von 1935 an dominierte. Er führte die Kommunisten im Chinesischen Bürgerkrieg und festigte seine Macht auf dem Langen Marsch. Er wurde 1943 Vorsitzender des Zentralkomitees der KP Chinas, rief 1949 die Volksrepublik China aus und verkündete 1954 die erste Verfassung der Volksrepublik China, deren erster Staatspräsident er wurde.

Während der chinesischen Kulturrevolution (1966-1976)

Größe: 150×200cm und 200x150cm

Mao Zedong gab den Befehl, Rote Garden zu organisieren, um gegen seine politischen Gegner zu kämpfen.

1966 empfingen Mao Zedong und sein Stellvertreter Lin Biao 1.500.000 Rotgardisten auf dem Tian An Man-Podium

in Beijing.

Die Ölgemälde entstanden 2008, um die historische Szene mit ein wenig Spott darzustellen.

Mao Zedong

Im beginnenden Kalten Krieg unterstützte Mao Nordkorea im Koreakrieg militärisch. Zur gleichen Zeit startete er zur Festigung der Kontrolle der Kommunistischen Partei die Chinesische Landreform, die Kampagne zNixonserdrückung von Konterrevolutionären, die Drei-Anti- und Fünf-Anti-Bewegung, die Sufan-Bewegung und die Anti-Rechts-Bewegung. Diese Bewegungen führten zum Tod von Millionen Chinesen und machten China insbesondere de facto zu einem Einparteienstaat. 1958 startete Mao die Kampagne Großer Sprung nach vorn, die versuchte, China rasch und mit brutalen Mitteln in ein mächtiges Industrieland zu verwandeln, was jedoch schließlich zum Tod von 15–55 Millionen Menschen in der Großen Chinesischen Hungersnot führte. Nachdem Mao 1962 das Machtzentrum teilweise verlassen hatte, startete er 1963 die Sozialistische Erziehungskampagne. Um sich an der Macht zu halten, begann er im Jahr 1966 die Kulturrevolution. In der Folge wurden unzählige Intellektuelle und politische Gegner von den Roten Garden ermordet und Kulturschätze vernichtet. Mao wird insgesamt für bis zu 40–80 Millionen Tote verantwortlich gemacht, die aufgrund von vermeidbaren Hungersnöten, Bestrafungsaktionen und politischen Säuberungen starben.

Maos aus dem Marxismus-Leninismus entwickelte Ideologie wurde als Maoismus bekannt und auch in der westlichen Welt rezipiert. Das als „Mao-Bibel“ bekannte Buch Worte des Vorsitzenden Mao Tsetung, eine Zusammenstellung von Zitaten und kurzen Aufsätzen Maos, wurde weltweit über eine Milliarde Mal gedruckt. Seine gesellschaftspolitischen Ansätze wurden von seinen Nachfolgern (vor allem Deng Xiaoping) größtenteils rückgängig gemacht; sein Porträt hängt aber weiterhin am Tor des Himmlischen Friedens. Während seiner Zeit erlebte China ständige Machtkämpfe, insbesondere den Koreakrieg, das Chinesisch-sowjetische Zerwürfnis und Nixons Besuch in China.

Quelle: wikipedia

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Otto Altenkirch (1875-1945)- Gemälde ankaufen und verkaufen

Otto Altenkirch

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Otto Altenkirch 1875–1945

Deutscher Landschaftsmaler

Otto Altenkirch wurde als sechstes Kind des Sattlermeisters Johann Christian Friedrich Altenkirch und dessen Ehefrau Dorothea Wilhelmine Auguste geb. Müller geboren und wuchs in einfachen Verhältnissen auf. Nach dem Besuch der Volksschule in Ziesar begann er 1889 in Berlin eine vierjährige Lehre zum Dekorationsmaler, die er mit Auszeichnung abschloss. Er blieb zunächst in Berlin und arbeitete als Malergeselle. Nebenher nahm er an der Freiwilligen Fortbildungsschule Zeichenunterricht bei Hugo Händler. Eine Studienreise und sein Militärdienst führten ihn in den folgenden Jahren nach Osteuropa und Ostpreußen. Schließlich kehrte er 1897 nach Berlin zurück.

Im Sommer 1898 begann er an der Hochschule für Bildende Künste Malerei zu studieren, zunächst als Hospitant bei Paul Vorgang, ab November 1900 als Vollschüler in der Klasse von Eugen Bracht. Als dieser 1902 an die Dresdner Kunstakademie ging, folgte ihm Altenkirch. Im Jahr darauf wurde er offiziell Brachts Assistent.

Weiter lesen – Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Altenkirch

 

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Willy de Pré

DE PRÉ, Willy (1922-1996)

Blumenstillleben

Öl auf Leinwand, links unten signiert de Pré, um 1987,  H= 60,0 B= 50,0 cm:

Stimmungsvolles Blumenstillleben von Willy de Pré mit großer Detailliebe, kunstvollen Lichteffekten, im Malstil des “Essential Style”.

Willy de Prés Stilleben standen zu Lebzeiten niemals zum Verkauf an.

bild 1376610230 0 23 Blumenstilleben 38 1

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Léon CORTHALS (Belgien 1877-1935)

Léon CORTHALS (Belgien 1877-1935)

In der Wirtschaft

signiert, verso Restaurierungen , Öl auf Leinwand, H= 107,0 B= 156,0cm

 

Léon CORTHALS (Belgien 1877-1935) "In der Wirtschaft", signiert,

Léon CORTHALS (Belgien 1877-1935) “In der Wirtschaft”, signiert,

Léon CORTHALS ist ein belgischer Maler.

 

 

 

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A.R.Penck

Angebote von A.R.Penck (Ralf Winkler)

80225 0

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A.R. Penck (Dresden 1939) eigentl. Ralf Winkler Kopf Kaltnadel Radierung Druck 29,5 x 21 cm, Blatt 54 x 39 cm r. u. mit Bleistift sign. ar. penck, l. u. num. 7/10 ungerahmt

A.R. Penck (Dresden 1939) eigentl. Ralf Winkler Kopf Kaltnadel Radierung Druck 29,5 x 21 cm, Blatt 54 x 39 cm r. u. mit Bleistift sign. ar. penck, l. u. num. 7/10 ungerahmt

 

 

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Gemälde von Willy Franken

Willy Franken (1911-1984)

Winterlandschaft mit Jagdgesellschaft (Mitte 20. Jhd.)

Öl auf Leinwand, 50 x 30 cm
Rahmen 47 x 66 cm

Willy Franken, Studium an der Akademie Hamburg bei Prof. Hering  und Prof. Schäfer in Düsseldorf.

Er war ein deutscher Figuren-, Tier- und Landschaftsmaler.

Willy Franken 1911-1984

Willy Franken 1911-1984

 

 

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Walther Firle (1859-1929)

Walther Firle (1859 Breslau-1929 München)

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Morgenandacht in einem holländischen Waisenhaus, um 1884

 

Morgenandacht in einem holländischen Waisenhaus, um 1884

Morgenandacht in einem holländischen Waisenhaus, um 1884

  • Öl auf Leinwand
  • Niederlande, um 1884
  • Walther Firle (1859-1929) – Porträt- und Genremaler
  • Signiert unten links „WALTHER FIRLE“
  • Maße: 112 x 162 cm
  • Guter Zustand
  • Ein Schlüsselwerk des bedeutenden Münchner Malers Walther Firle; das Pendant befindet sich in der Alten Nationalgalerie Berlin (Inv.-Nr. A I 380)

Das vorliegende Gemälde stammt aus der Hand des Malers Walther Firle. Entstanden ist es um 1884 nach einem Aufenthalt des Künstlers in Holland. In Den Haag sah er eine Gruppe Waisenmädchen, deren frommer Gesang ihn bezauberte und zum Zeichnen anregte. Zurück in München schuf Firle dann von seinen Skizzen und Studien die ersten, großen Werke. Dargestellt sind die jungen Mädchen in schwarzen Kleidern mit weißen Brusttüchern, Schürzen und Häubchen, hier in einer Stube von Notenblättern singend, eine von ihnen am Flügel musizierend. Im rechten Bildbereich sitzt eine ältere Matrone, die dem Gesang andächtig lauscht. Die Szene ist in ein durch die großen Fenster hereinscheinendes, sanftes Morgenlicht getaucht.
Das Pendant zu dem hier angebotenen Gemälde befindet sich in der Alten Nationalgalerie Berlin (Inv.-Nr. A I 380). Das Werk mit dem Titel „Morgenandacht in einem holländischen Waisenhause“, an dem Firle ein ganzes Jahr arbeitet hat, zeigt eine Variante des gleichen Sujets. Es wurde bei der Berliner Kunstausstellung von 1886 mit einer Goldmedaille ausgezeichnet und daraufhin von der Nationalgalerie erworben.

Literatur: Westermanns Monatshefte, 1. Teil, Sept. – Nov. 1922; Bd. 133; Otto Hach.

Das Gemälde ist signiert unten links „WALTHER FIRLE“. Die Leinwand ist am oberen Rand leicht gewellt, stellenweise ist sie etwas ausgedünnt. Es gibt diverse kleine Retuschen am Hintergrund und an den Kleidern sowie partiell an den Gesichtern, hier wurden u.a. Farbverluste ausgebessert. Die Ränder sind rahmungsbedingt minimal berieben. Der Rahmen zeigt nur leichte Gebrauchsspuren. Gerahmt misst das Werk 130,5 x 180,5 cm, der Keilrahmen misst 112 x 162 cm.

Walther Firle (1859-1929)

Walther Firle erhielt schon in jungen Jahren Malunterricht. Ab 1879 besuchte er die Münchner Kunstakademie, wo er Schüler von Alois Gabl, Ludwig von Löfftz und Gabriel von Hackl war. Zunächst schuf der Künstler zahlreiche Landschaften sowie Strand- und Straßenbilder während eines Aufenthalts in Italien. Es folgte eine Reise nach Holland wo Firle die altniederländischen Meister studierte. Zurück in Deutschland, ließ er sich in München nieder, wo seine ersten, großen und bis heute bedeutendsten Gemälde entstanden. Daneben schuf er vornehmlich Genrebilder, Bilder mit religiösen Themen und Porträts, u.a. von bekannten Persönlichkeiten und Mitgliedern des bayerischen Königshauses. Firle war Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft und wurde 1890 zum Professor berufen. Seine Arbeiten zeigte er u.a. im Münchener Glaspalast, in Berlin, Dresden, Düsseldorf, im Künstlerhaus Wien und in Venedig.

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Franz Kienmayer (1886-1963)

Franz Kienmayer (1886 – 1963)

Franz Kienmayer war ein deutsch- österreichischer Porträtmaler und Illustrator sowie Orientalist.

Gemäldeangebote

Wir kaufen und verkaufen Gemälde von F. Kienmayer (19. Februar 1886 in Wien- 1963 in Baden-Baden)!  Bitte bieten Sie uns gerne Arbeiten an. Wir bieten eine schnelle Kaufentscheidung.

 

Unsere Verkaufsangebote:

VITA

Franz Kienmayer (1886-1963)

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Franz K., selbst

Er war ein deutsch-österreichischer wurde in Wien geboren und war als Maler,Orientalist, Portraitmaler, Illustrator und Professor in Leipzig tätig. Er ist neben Wien in Predlitz, Graz und zuletzt in Leipzig und Baden-Baden nachgewiesen. 1937 stellte er auf der Großen Deutschen Kunst-Ausstellung in München aus.

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Barankauf von Gemälden Ungarische Künstler

Ungarische Künstler

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Wir kaufen und vermitteln Kunstwerke von ungarischen Künstlern. Bitte senden Sie uns Fotos, Bildmaße , Beschreibungen und Ihre Preisvorstellungen per E-Mail zu.

 

Künstler die wir besonders suchen:

A. Tóth Sándor * Aba-Novák Vilmos * Abonyi Ernő * Abrudan, Petre * Ács Ferenc * Aczél Henrik Emil * Adam, Emil * Adorján Attila * Aggházy Gyula * Agricola Lídia * Almár György * Alt, Franz * Alt, Rudolf  * Altorjai Sándor * Ámos Imre * Andaházi Kasnya Béla * André Kertész * Anna Margit * Apátfalvi Czene János * Auchentaller, Josef Maria * Bachmann, B. Hohmann * Bachmann Károly * Bak Imre * Bakst, Leon Nikolayevich  * Baky Győző * Bálint Endre * Bálint Rezső * Balla Béla * Balla Géza * Balla József * Balla Margit * Balogh László * Bán Béla * Bánáti Sverák József * Bánk Ernő * Bánsági Vince * Barabás Márton * Barabás Márton (Márkusfalvi, M.) * Barabás Miklós * Barcsay Jenő * Bardócz Árpád * Bartha László * Bartl József * Bartoniek Anna * Basch Andor * Basch Árpád * Basch Edit * Basilides Barna * Basilides Sándor * Bató József * Batthyány Gyula * Bauer, Josef (20. század eleje) * Belányi Viktor * Béli Vörös Ernő * Benczúr Gyula * Benczúr Ida, Dolányiné * Bene Géza * Benevitzky jelzéssel (19. század) * Benkhard Ágost * Bényi László * Beöthy Étienne * Beöthy-Steiner Anna * Bér Rudolf * Berény Róbert * Berkes Antal * Berkes Antal, Viski Károly, Háry Gyula, Glatz Oszkár, Mednyánszky László, Aggházy Gyula, Olgyai Viktor * Bernáth Aurél * Bertalan Albert * Biai Föglein István * Bihari Sándor * Birkás Ákos * Bitay Árpád * Blattner Géza * Bloc, André Lucien Albert * Bloch István * Bock Fréres * Bodavanns, K. jelzéssel, 19. század vége * Boemm Ritta * Bohacsek Ede * Böhm Pál * Bölcskey Ferenc * Boldizsár István * Bolmányi Ferenc * Bor Pál * Borbereki Kovács Zoltán * Bornemisza Géza * Bornemisza László * Boromisza Tibor * Borsos József * Borsos Miklós * Borszéky Frigyes * Bortnyik Sándor * Börtsök Samu * Bosznay István * Bottlik József * Bozsó János * Bozzolini, Silvano * Brocky Károly * Brodszky Sándor * Bruck Lajos * Bukta Imre * Bulcke, Emil * Burghardt Rezső * C. Carlo jelzéssel * Canzi Ágost * Casse, Joseph jelzéssel * Cassel, Leon * Chilf Mária * Cocteau, Jean * Csabai Ékes Lajos * Csáji Attila * Csáky József * Csánky Dénes * Csató József * Cserepes István * Cserna Károly * Csernus Tibor * Csók István * Csontváry Kosztka Tivadar * Csuk Jenő * Czencz János * Czene Béla * Czigány Dezső * Czimra Gyula * Czóbel Béla * Czumpf Imre * Darvas jelzéssel * Daum Nancy * Deák Ébner Lajos * Deim Pál * Delaunay-Terk, Sonja * Demetre Chiparus * Dénes Valéria * Derkovits Gyula * Déry Béla * Dési Huber István * Dewasne, Jean * Dewis, Louis  * Diener Dénes Rudolf * Dienes János * Dietrich Adolf * Dillens, Henri Joseph * Domanovszky Endre * Dombrovsky László * Dömötör Gizella * Donát János * Doucet, Jacques * Dumitresco, Natalia * Duray Tibor * Ébneth Lajos * Edvi-Illés Aladár * Ef. Zámbó István * Egger Vilmos * Egly Sári * Egry József * Egyed Kálmán * Eisenhut Ferenc * El Kazovszkij * Emőd Aurél * Endre Béla * Erdélyi Béla * Erdélyi Ferenc * Erdélyi Mihály * Erős Andor * Fajó János * Faniest, Pierre * Fanta-Alkony István * Faragó Géza * Farkas Béla * Farkas István * Farkasházy Miklós * Fáy Győző * fe Lugossy László * Fehér László * Fekete Nagy Béla * Félegyházi László * Felekiné Gáspár Anni * Fényes Adolf * Fenyő Andor Endre * Ferenczy Béni * Ferenczy Károly * Ferenczy Noémi * Ferenczy Valér * Fertbauer, Leopold * Földes Imre * Földi Péter * Fonó Lajos * Forbáth Alfréd * Frank Frigyes * Frey Krisztián * Freytag Zoltán * Fried Pál * Fülöp Antal Andor * Futásfalvi Márton Piroska * Gaál Ferenc * Gaál József * Gaál Margit * Gábor Áron * Gábor Jenő * Gábor Móric * Gáborjáni Szabó Kálmán * Gadányi Jenő * Gál András * Galambos Tamás * Galimberti Sándor * Gáll Ferenc * Gallas Nándor  * Gallé váza * Gallia * Gedő Ilka * Geiger Richárd * Gellér B. István * Gergely Imre * Gerhardt Alajos * Gilles, Schmitz jelzéssel * Gimes Lajos * Glatz Oszkár * Goldmann György * Gorka Géza * Góth Móric * Gráber Margit * Gross Bettelheim Jolán * Gruber Béla * Guillaumin, Armand * Gulácsy Lajos * Guzsik Ödön * Gyárfás Jenő * Gyarmathy Tihamér * Gyémánt László * Gyenes Gitta * Győri Elek * Haász István * Haász Katalin * Hajós Imre * Halápy János * Halász Károly József * Hall, Harry * Halvax Gyula * Hans Zatzka * Hantai Simon * Haranghy Jenő * Haranglábi Nemes József * Haraszty István * Háry Gyula * Hatvany Ferenc * Hecker Péter * Heintz Henrik * Helbing Ferenc * Heller Ödön * Hencze Tamás * Henczné Deák Adrienne * Herman, Benjamin * Herman Lipót * Herrer Cézár * Hervé, Lucien * Heyer Artúr * Hincz Gyula * Holló László * Hollósy Simon * Hranitzky Ilona * Humbert-Vignot, Léonie * Husovszky János * Huszár Vilmos * Illés Árpád * Ilosvai Varga István * Indrikovics Iván * Irányi Iritz Sándor * Ismeretlen festő * Istókovits Kálmán * Istrati, Alexandre * Iványi Grünwald Béla * J.C.B. 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Század * Miguel, Benzo * Mihalik Dániel * Miháltz Pál * Miklós Gusztáv  * Miklóssy Gábor * Mikola András * Miskolczy Ferenc * Modok Mária * Moholy-Nagy László * Mohy Sándor * Moiret Ödön * Mokry Mészáros Dezső * Moldován István * Molnár C. Pál * Molnár Farkas Ferenc * Molnár Ferenc * Molnár József * Molnár Róza * Molnár Sándor * Molnár Z. János * Monostori Moller Pál * Móricz Margit * Mortensen, Richard * Mougin, Nancy * Mousson Tivadar * Mulasics László * Müncheni Akadémián tanult magyar festő, 19. század vége * Mund Hugó * Munkácsy Mihály * Nádler István * Nádler Róbert * Nagy Balogh János * Nagy Imre (Zsögödi) * Nagy István * Nagy Oszkár * Nagy Sándor * Nagy Vilmos * Nagybányai festő * Náray Aurél * Négely Rudolf * Nemes Lampérth József * Németh Miklós * Neogrády Antal * Neogrády László * Nyári István * Nyilasy Sándor * Olejnik Janka * Orbán Dezső * Orlai Petrich Soma * Orosz Gellért * Ország Lili * Ost, Frederic * Ősz Dénes * P. Kováts Ferenc * Paál Albert * Paál László * Paczka Ferenc * Paizs Goebel Jenő * Pál István * Pállik Béla * Pap Domokos * Pap Emil * Pap Géza * Papp Aurél * Papp Oszkár * Pasquier, H jelzéssel * Pászk Jenő * Pataky László * Patkó Károly * Pátzay Mária * Pátzay Pál * Pauer Gyula * Pechán József * Pécsi János * Pécsi Pilch Dezső * Peitler István * Pekáry István * Péli Tamás * Pentelei Molnár János * Péri László * Perlmutter Izsák * Perlrott-Csaba Vilmos * Peske Géza * Peterdi Gábor * Péterfy Lajos * Piepenhagen, August * Pillet, Edgard * Pirk János * Pittner Olivér * Plány Ervin * Pleidell János * Podolini-Volkmann Artúr * Pogány Margit * Pohárnok Zoltán * Politzer Edit * Poll Hugó * Pólya Iván * Pólya Tibor * Pór Bertalan * Porter Paula * Posenaer, Joseph * Preiss, Ferdinand * Rácz Judit * Radák Eszter * Rafael Viktor * Rákosi Nándor * Rátz Péter * Regős István * Reissmann Károly Miksa * Remsey Jenő * Réth Alfréd * Réthy Károly * Réti István * Riba János, Gyulavesi * Richet, Léon * Rippl-Rónai József * Román György * Róna Emmy * Róna József * Róna Klára * Róth Ferenc * Róth Miksa * Rottmann Mozart * Rozsda Endre * Rubovics Márk * Rudnay Gyula * Ruttkay György * Ruzicskay György * Sándorfi István * Sas Brunner Ferenc * Sassy Attila * Schaár Erzsébet * Schadl János * Schäffer Adalbert * Scheiber Hugó * Schéner Mihály * Schickedanz Albert * Schönberger Armand * Schubert Ernő * Schwenninger, Karl II * Shakirov Sebestyén * Siegen, August von  * Sikuta Gusztáv * Simon György János  * Siskov Ludmil * Skuteczky Döme * Slevenszky Lajos * Soós Tamás * Spányik Kornél * Stefán Henrik * Steinacker Károly * Sterio Károly * Stetka Gyula * Stoizner jelzéssel * Strobentz Frigyes * Suchy, Adalbert * Sváby Lajos * Swierkiewicz Róbert * Szabados Jenő * Szabó Vladimir * Szabó Zoltán * Szalay Lajos * Szántó Piroska * Szantrucsek Jenő * Székely Andor * Székely Bertalan * Szentgyörgyi István * Szentiványi Lajos * Szigeti Jenő * Szikora Tamás * Szín György * Színes Elemér  * Szinyei Merse Pál * Szlányi Lajos * Szobotka Imre * Szolnay Sándor * Szőnyi István * Szopos Sándor * Sztelek Norbert * Szűcs Attila * Szüle Péter * Szurcsik József * T. Rátz Péter * Tahi Antal * Tary Lajos * Tchekhonine, Sergei * Teleky Ralph * Telepy Károly * Telkessy Valéria * Than Mór * Thorma János * Tibor Ernő * Tichy Gyula * Tiffany Studios * Tihanyi János Lajos * Tihanyi Lajos * Tikos Albert * Tipary Dezső * Tölgyessy Artúr * Tolvaly Ernő * Tornai Gyula * Tornyai János * Tót Endre * Tóth Gyula * Tóth Menyhért * Tscharner, Johann Wilhelm von * Tull Ödön * Turán Hacker Mária * Turmayer Sándor * Udvary Dezső * Udvary Pál * Uitz Béla * Ujváry Ignác * Ulrich Géza * Undi Carla (Sidló Ferencné) * Vadász Endre * Vajda Júlia * Vajda Lajos * Vajda Zsigmond * Valentiny János * Váli Dezső * Varga Vasile * Vass Elemér * Vastagh György * Vaszary János * Vaszkó Erzsébet * Vaszkó Ödön * Vedres Márk * Vén Emil * Vértes Marcell * Vesztróczy Manó * Vilhelm Károly * Vilt Tibor * Vinkler László * Visky János * Voigt jelzéssel * Vörös Géza * Wächter Dénes * Wahorn András * Walleshausen Zsigmond * Widder Félix * Widman Walter * Wolsky András * Zádor István * Zemplényi Magda * Zemplényi Tivadar * Zichy Mihály * Ziffer Sándor * Zimmermann, Albert August * Zombory Lajos * Zórád Géza * Zorkóczy Gyula * Zsolnay * Zsolnay Júlia * </select> </td> </tr> <tr> <td colspan=”2″ valign=”bottom”>ARTIST 2</td> </tr> <tr> <td colspan=”2″ valign=”bottom”><select name=”data[artist][1]” id=”artist”> Please select … * A. Tóth Sándor * Aba-Novák Vilmos * Abonyi Ernő * Abrudan, Petre * Ács Ferenc * Aczél Henrik Emil * Adam, Emil * Adorján Attila * Aggházy Gyula * Agricola Lídia * Almár György * Alt, Franz * Alt, Rudolf  * Altorjai Sándor * Ámos Imre * Andaházi Kasnya Béla * André Kertész * Anna Margit * Apátfalvi Czene János * Auchentaller, Josef Maria * Bachmann, B. Hohmann * Bachmann Károly * Bak Imre * Bakst, Leon Nikolayevich  * Baky Győző * Bálint Endre * Bálint Rezső * Balla Béla * Balla Géza * Balla József * Balla Margit * Balogh László * Bán Béla * Bánáti Sverák József * Bánk Ernő * Bánsági Vince * Barabás Márton * Barabás Márton (Márkusfalvi, M.) * Barabás Miklós * Barcsay Jenő * Bardócz Árpád * Bartha László * Bartl József * Bartoniek Anna * Basch Andor * Basch Árpád * Basch Edit * Basilides Barna * Basilides Sándor * Bató József * Batthyány Gyula * Bauer, Josef (20. század eleje) * Belányi Viktor * Béli Vörös Ernő * Benczúr Gyula * Benczúr Ida, Dolányiné * Bene Géza * Benevitzky jelzéssel (19. század) * Benkhard Ágost * Bényi László * Beöthy Étienne * Beöthy-Steiner Anna * Bér Rudolf * Berény Róbert * Berkes Antal * Berkes Antal, Viski Károly, Háry Gyula, Glatz Oszkár, Mednyánszky László, Aggházy Gyula, Olgyai Viktor * Bernáth Aurél * Bertalan Albert * Biai Föglein István * Bihari Sándor * Birkás Ákos * Bitay Árpád * Blattner Géza * Bloc, André Lucien Albert * Bloch István * Bock Fréres * Bodavanns, K. jelzéssel, 19. század vége * Boemm Ritta * Bohacsek Ede * Böhm Pál * Bölcskey Ferenc * Boldizsár István * Bolmányi Ferenc * Bor Pál * Borbereki Kovács Zoltán * Bornemisza Géza * Bornemisza László * Boromisza Tibor * Borsos József * Borsos Miklós * Borszéky Frigyes * Bortnyik Sándor * Börtsök Samu * Bosznay István * Bottlik József * Bozsó János * Bozzolini, Silvano * Brocky Károly * Brodszky Sándor * Bruck Lajos * Bukta Imre * Bulcke, Emil * Burghardt Rezső * C. Carlo jelzéssel * Canzi Ágost * Casse, Joseph jelzéssel * Cassel, Leon * Chilf Mária * Cocteau, Jean * Csabai Ékes Lajos * Csáji Attila * Csáky József * Csánky Dénes * Csató József * Cserepes István * Cserna Károly * Csernus Tibor * Csók István * Csontváry Kosztka Tivadar * Csuk Jenő * Czencz János * Czene Béla * Czigány Dezső * Czimra Gyula * Czóbel Béla * Czumpf Imre * Darvas jelzéssel * Daum Nancy * Deák Ébner Lajos * Deim Pál * Delaunay-Terk, Sonja * Demetre Chiparus * Dénes Valéria * Derkovits Gyula * Déry Béla * Dési Huber István * Dewasne, Jean * Dewis, Louis  * Diener Dénes Rudolf * Dienes János * Dietrich Adolf * Dillens, Henri Joseph * Domanovszky Endre * Dombrovsky László * Dömötör Gizella * Donát János * Doucet, Jacques * Dumitresco, Natalia * Duray Tibor * Ébneth Lajos * Edvi-Illés Aladár * Ef. Zámbó István * Egger Vilmos * Egly Sári * Egry József * Egyed Kálmán * Eisenhut Ferenc * El Kazovszkij * Emőd Aurél * Endre Béla * Erdélyi Béla * Erdélyi Ferenc * Erdélyi Mihály * Erős Andor * Fajó János * Faniest, Pierre * Fanta-Alkony István * Faragó Géza * Farkas Béla * Farkas István * Farkasházy Miklós * Fáy Győző * fe Lugossy László * Fehér László * Fekete Nagy Béla * Félegyházi László * Felekiné Gáspár Anni * Fényes Adolf * Fenyő Andor Endre * Ferenczy Béni * Ferenczy Károly * Ferenczy Noémi * Ferenczy Valér * Fertbauer, Leopold * Földes Imre * Földi Péter * Fonó Lajos * Forbáth Alfréd * Frank Frigyes * Frey Krisztián * Freytag Zoltán * Fried Pál * Fülöp Antal Andor * Futásfalvi Márton Piroska * Gaál Ferenc * Gaál József * Gaál Margit * Gábor Áron * Gábor Jenő * Gábor Móric * Gáborjáni Szabó Kálmán * Gadányi Jenő * Gál András * Galambos Tamás * Galimberti Sándor * Gáll Ferenc * Gallas Nándor  * Gallé váza * Gallia * Gedő Ilka * Geiger Richárd * Gellér B. István * Gergely Imre * Gerhardt Alajos * Gilles, Schmitz jelzéssel * Gimes Lajos * Glatz Oszkár * Goldmann György * Gorka Géza * Góth Móric * Gráber Margit * Gross Bettelheim Jolán * Gruber Béla * Guillaumin, Armand * Gulácsy Lajos * Guzsik Ödön * Gyárfás Jenő * Gyarmathy Tihamér * Gyémánt László * Gyenes Gitta * Győri Elek * Haász István * Haász Katalin * Hajós Imre * Halápy János * Halász Károly József * Hall, Harry * Halvax Gyula * Hans Zatzka * Hantai Simon * Haranghy Jenő * Haranglábi Nemes József * Haraszty István * Háry Gyula * Hatvany Ferenc * Hecker Péter * Heintz Henrik * Helbing Ferenc * Heller Ödön * Hencze Tamás * Henczné Deák Adrienne * Herman, Benjamin * Herman Lipót * Herrer Cézár * Hervé, Lucien * Heyer Artúr * Hincz Gyula * Holló László * Hollósy Simon * Hranitzky Ilona * Humbert-Vignot, Léonie * Husovszky János * Huszár Vilmos * Illés Árpád * Ilosvai Varga István * Indrikovics Iván * Irányi Iritz Sándor * Ismeretlen festő * Istókovits Kálmán * Istrati, Alexandre * Iványi Grünwald Béla * J.C.B. Pittnek jelzéssel * Jacobsen, Robert * Jakab Zoltán * Jakovits József * Jakovits József * Jálics Ernő * Jámbor Lajos * Jancsek Antal * Jándi Dávid * Jankay Tibor * Jankó János * Járitz Józsa * Jaschik Álmos * Jávor Pál * Jeges Ernő * Jendrassik Jenő * Joachim Ferenc (Csejtei) * Jobbágyi Gaiger Miklós * Johann Hugó * Juszkó Béla * K. Csikós Antónia * K. Spányi Béla * Kacziány Aladár * Kádár Béla * Kádár Géza * Kákai Szabó György * Kand, Helmut * Kántor Andor * Karikás Ilona * Karlovszky Bertalan * Károlyi Zsigmond * Kárpáthy Jenő * Kárpáti Éva * Kassák Lajos * Katona Nándor * Katz Márton * Kaufmann, Adolf * Kaufmann, Karl * Kaufmann, Wilhelm Hugo * Kelemen Károly * Keleti Gusztáv * Kéméndy Jenő * Kende Géza * Kepes György * Kerényi Jenő * Kern Hermann Ármin * Kernstok Károly * Kerpel, Leopold * Keserű Ilona * Kézdi Kovács László * Kisfaludi Strobl Zsigmond * Kiss Bálint * Kiss Károly * Kiss Rezső * Kléh János * Klein József * Klie Zoltán * Kliené Róna Klára * Klimó Károly * Klimt, Gustav * Kmetty János * Knopp Imre * Kóber Leó * Kohán György * Kokas Ignác * Kollerich István * Kömpöczi Balogh Endre * Kondor Béla * König Frigyes * Konkoly Gyula * Konok Tamás * Konstan, Barbára * Kontuly Béla * Korb Erzsébet * Korda Vince * Korga György * Körmendi Frimm Ervin * Korniss Dezső * Koroknyai Ottóné, Kocsi Horváth Jolán * Körösfői-Kriesch Aladár * Koszkol Jenő * Koszta József * Kosztolányi Kann Gyula * Kotász Károly * Kovács Mihály * Kováts Albert * Kövér Gyula * Kövesdy Géza * Krämer, Johann Viktor * Krizsán János * Kromka, Frederico (Frantisek) * Kubányi Lajos * Kümmerle Pál * Kunffy Lajos * L Allemand Friedrich * Ladányi Emory * Lahner Emil * Lakatos Artúr * Lakner László * Lakos Alfréd * Lange, Fritz * Lanow Mária /Provázková, Marie/ * Lantos Ferenc * László Fülöp * Leppien, Jean * Lévay Lajos * Liezen-Mayer Sándor * Ligeti Antal * Lisztay József * Litteczky Endre * Littkey György * Loetz, Johann * Loetz váza * Lohwag Ernesztin * Lossonczy Tamás * Lotz Károly * Louis Majorelle * Luchian, Ștefan * Maatsch, Thilo * Mácsai István * Madarász Gyula * Magyar festő, 1876 * Magyar Mannheimer Gusztáv * Mándy Laura * Marcello, M jelzéssel * Marchini, Tasso * Márffy Ödön * Margitay Tihamér * Markó András * Markó Ferenc * Markó Károly, Id. * Markó Károly, Id. és Markó Károly, Ifj. * Markó Károly, Id. köre * Markó Károly, Ifj. * Marosán Gyula * Martyn Ferenc * Maticska Jenő * Mattioni Eszter * Mattis Teutsch János * Mattyasovszky Zsolnay László * Maurer Dóra * Medgyes László * Medgyessy Ferenc * Mednyánszky László * Medveczky Jenő * Méhes Lóránt * Meissl Ágost * Melegh Gábor * Mendlik Oszkár * Merész Müller Gyula * Mérő István * Mészöly Géza * Meunier, Constantin Emile * Meyerheim, Wilhelm, 19. Század * Miguel, Benzo * Mihalik Dániel * Miháltz Pál * Miklós Gusztáv  * Miklóssy Gábor * Mikola András * Miskolczy Ferenc * Modok Mária * Moholy-Nagy László * Mohy Sándor * Moiret Ödön * Mokry Mészáros Dezső * Moldován István * Molnár C. Pál * Molnár Farkas Ferenc * Molnár Ferenc * Molnár József * Molnár Róza * Molnár Sándor * Molnár Z. János * Monostori Moller Pál * Móricz Margit * Mortensen, Richard * Mougin, Nancy * Mousson Tivadar * Mulasics László * Müncheni Akadémián tanult magyar festő, 19. század vége * Mund Hugó * Munkácsy Mihály * Nádler István * Nádler Róbert * Nagy Balogh János * Nagy Imre (Zsögödi) * Nagy István * Nagy Oszkár * Nagy Sándor * Nagy Vilmos * Nagybányai festő * Náray Aurél * Négely Rudolf * Nemes Lampérth József * Németh Miklós * Neogrády Antal * Neogrády László * Nyári István * Nyilasy Sándor * Olejnik Janka * Orbán Dezső * Orlai Petrich Soma * Orosz Gellért * Ország Lili * Ost, Frederic * Ősz Dénes * P. Kováts Ferenc * Paál Albert * Paál László * Paczka Ferenc * Paizs Goebel Jenő * Pál István * Pállik Béla * Pap Domokos * Pap Emil * Pap Géza * Papp Aurél * Papp Oszkár * Pasquier, H jelzéssel * Pászk Jenő * Pataky László * Patkó Károly * Pátzay Mária * Pátzay Pál * Pauer Gyula * Pechán József * Pécsi János * Pécsi Pilch Dezső * Peitler István * Pekáry István * Péli Tamás * Pentelei Molnár János * Péri László * Perlmutter Izsák * Perlrott-Csaba Vilmos * Peske Géza * Peterdi Gábor * Péterfy Lajos * Piepenhagen, August * Pillet, Edgard * Pirk János * Pittner Olivér * Plány Ervin * Pleidell János * Podolini-Volkmann Artúr * Pogány Margit * Pohárnok Zoltán * Politzer Edit * Poll Hugó * Pólya Iván * Pólya Tibor * Pór Bertalan * Porter Paula * Posenaer, Joseph * Preiss, Ferdinand * Rácz Judit * Radák Eszter * Rafael Viktor * Rákosi Nándor * Rátz Péter * Regős István * Reissmann Károly Miksa * Remsey Jenő * Réth Alfréd * Réthy Károly * Réti István * Riba János, Gyulavesi * Richet, Léon * Rippl-Rónai József * Román György * Róna Emmy * Róna József * Róna Klára * Róth Ferenc * Róth Miksa * Rottmann Mozart * Rozsda Endre * Rubovics Márk * Rudnay Gyula * Ruttkay György * Ruzicskay György * Sándorfi István * Sas Brunner Ferenc * Sassy Attila * Schaár Erzsébet * Schadl János * Schäffer Adalbert * Scheiber Hugó * Schéner Mihály * Schickedanz Albert * Schönberger Armand * Schubert Ernő * Schwenninger, Karl II * Shakirov Sebestyén * Siegen, August von  * Sikuta Gusztáv * Simon György János  * Siskov Ludmil * Skuteczky Döme * Slevenszky Lajos * Soós Tamás * Spányik Kornél * Stefán Henrik * Steinacker Károly * Sterio Károly * Stetka Gyula * Stoizner jelzéssel * Strobentz Frigyes * Suchy, Adalbert * Sváby Lajos * Swierkiewicz Róbert * Szabados Jenő * Szabó Vladimir * Szabó Zoltán * Szalay Lajos * Szántó Piroska * Szantrucsek Jenő * Székely Andor * Székely Bertalan * Szentgyörgyi István * Szentiványi Lajos * Szigeti Jenő * Szikora Tamás * Szín György * Színes Elemér  * Szinyei Merse Pál * Szlányi Lajos * Szobotka Imre * Szolnay Sándor * Szőnyi István * Szopos Sándor * Sztelek Norbert * Szűcs Attila * Szüle Péter * Szurcsik József * T. Rátz Péter * Tahi Antal * Tary Lajos * Tchekhonine, Sergei * Teleky Ralph * Telepy Károly * Telkessy Valéria * Than Mór * Thorma János * Tibor Ernő * Tichy Gyula * Tiffany Studios * Tihanyi János Lajos * Tihanyi Lajos * Tikos Albert * Tipary Dezső * Tölgyessy Artúr * Tolvaly Ernő * Tornai Gyula * Tornyai János * Tót Endre * Tóth Gyula * Tóth Menyhért * Tscharner, Johann Wilhelm von * Tull Ödön * Turán Hacker Mária * Turmayer Sándor * Udvary Dezső * Udvary Pál * Uitz Béla * Ujváry Ignác * Ulrich Géza * Undi Carla (Sidló Ferencné) * Vadász Endre * Vajda Júlia * Vajda Lajos * Vajda Zsigmond * Valentiny János * Váli Dezső * Varga Vasile * Vass Elemér * Vastagh György * Vaszary János * Vaszkó Erzsébet * Vaszkó Ödön * Vedres Márk * Vén Emil * Vértes Marcell * Vesztróczy Manó * Vilhelm Károly * Vilt Tibor * Vinkler László * Visky János * Voigt jelzéssel * Vörös Géza * Wächter Dénes * Wahorn András * Walleshausen Zsigmond * Widder Félix * Widman Walter * Wolsky András * Zádor István * Zemplényi Magda * Zemplényi Tivadar * Zichy Mihály * Ziffer Sándor * Zimmermann, Albert August * Zombory Lajos * Zórád Géza * Zorkóczy Gyula * Zsolnay * Zsolnay Júlia * A. Tóth Sándor * Aba-Novák Vilmos * Abonyi Ernő * Abrudan, Petre * Ács Ferenc * Aczél Henrik Emil * Adam, Emil * Adorján Attila * Aggházy Gyula * Agricola Lídia * Almár György * Alt, Franz * Alt, Rudolf  * Altorjai Sándor * Ámos Imre * Andaházi Kasnya Béla * André Kertész * Anna Margit * Apátfalvi Czene János * Auchentaller, Josef Maria * Bachmann, B. Hohmann * Bachmann Károly * Bak Imre * Bakst, Leon Nikolayevich  * Baky Győző * Bálint Endre * Bálint Rezső * Balla Béla * Balla Géza * Balla József * Balla Margit * Balogh László * Bán Béla * Bánáti Sverák József * Bánk Ernő * Bánsági Vince * Barabás Márton * Barabás Márton (Márkusfalvi, M.) * Barabás Miklós * Barcsay Jenő * Bardócz Árpád * Bartha László * Bartl József * Bartoniek Anna * Basch Andor * Basch Árpád * Basch Edit * Basilides Barna * Basilides Sándor * Bató József * Batthyány Gyula * Bauer, Josef (20. század eleje) * Belányi Viktor * Béli Vörös Ernő * Benczúr Gyula * Benczúr Ida, Dolányiné * Bene Géza * Benevitzky jelzéssel (19. század) * Benkhard Ágost * Bényi László * Beöthy Étienne * Beöthy-Steiner Anna * Bér Rudolf * Berény Róbert * Berkes Antal * Berkes Antal, Viski Károly, Háry Gyula, Glatz Oszkár, Mednyánszky László, Aggházy Gyula, Olgyai Viktor * Bernáth Aurél * Bertalan Albert * Biai Föglein István * Bihari Sándor * Birkás Ákos * Bitay Árpád * Blattner Géza * Bloc, André Lucien Albert * Bloch István * Bock Fréres * Bodavanns, K. jelzéssel, 19. század vége * Boemm Ritta * Bohacsek Ede * Böhm Pál * Bölcskey Ferenc * Boldizsár István * Bolmányi Ferenc * Bor Pál * Borbereki Kovács Zoltán * Bornemisza Géza * Bornemisza László * Boromisza Tibor * Borsos József * Borsos Miklós * Borszéky Frigyes * Bortnyik Sándor * Börtsök Samu * Bosznay István * Bottlik József * Bozsó János * Bozzolini, Silvano * Brocky Károly * Brodszky Sándor * Bruck Lajos * Bukta Imre * Bulcke, Emil * Burghardt Rezső * C. Carlo jelzéssel * Canzi Ágost * Casse, Joseph jelzéssel * Cassel, Leon * Chilf Mária * Cocteau, Jean * Csabai Ékes Lajos * Csáji Attila * Csáky József * Csánky Dénes * Csató József * Cserepes István * Cserna Károly * Csernus Tibor * Csók István * Csontváry Kosztka Tivadar * Csuk Jenő * Czencz János * Czene Béla * Czigány Dezső * Czimra Gyula * Czóbel Béla * Czumpf Imre * Darvas jelzéssel * Daum Nancy * Deák Ébner Lajos * Deim Pál * Delaunay-Terk, Sonja * Demetre Chiparus * Dénes Valéria * Derkovits Gyula * Déry Béla * Dési Huber István * Dewasne, Jean * Dewis, Louis  * Diener Dénes Rudolf * Dienes János * Dietrich Adolf * Dillens, Henri Joseph * Domanovszky Endre * Dombrovsky László * Dömötör Gizella * Donát János * Doucet, Jacques * Dumitresco, Natalia * Duray Tibor * Ébneth Lajos * Edvi-Illés Aladár * Ef. Zámbó István * Egger Vilmos * Egly Sári * Egry József * Egyed Kálmán * Eisenhut Ferenc * El Kazovszkij * Emőd Aurél * Endre Béla * Erdélyi Béla * Erdélyi Ferenc * Erdélyi Mihály * Erős Andor * Fajó János * Faniest, Pierre * Fanta-Alkony István * Faragó Géza * Farkas Béla * Farkas István * Farkasházy Miklós * Fáy Győző * fe Lugossy László * Fehér László * Fekete Nagy Béla * Félegyházi László * Felekiné Gáspár Anni * Fényes Adolf * Fenyő Andor Endre * Ferenczy Béni * Ferenczy Károly * Ferenczy Noémi * Ferenczy Valér * Fertbauer, Leopold * Földes Imre * Földi Péter * Fonó Lajos * Forbáth Alfréd * Frank Frigyes * Frey Krisztián * Freytag Zoltán * Fried Pál * Fülöp Antal Andor * Futásfalvi Márton Piroska * Gaál Ferenc * Gaál József * Gaál Margit * Gábor Áron * Gábor Jenő * Gábor Móric * Gáborjáni Szabó Kálmán * Gadányi Jenő * Gál András * Galambos Tamás * Galimberti Sándor * Gáll Ferenc * Gallas Nándor  * Gallé váza * Gallia * Gedő Ilka * Geiger Richárd * Gellér B. István * Gergely Imre * Gerhardt Alajos * Gilles, Schmitz jelzéssel * Gimes Lajos * Glatz Oszkár * Goldmann György * Gorka Géza * Góth Móric * Gráber Margit * Gross Bettelheim Jolán * Gruber Béla * Guillaumin, Armand * Gulácsy Lajos * Guzsik Ödön * Gyárfás Jenő * Gyarmathy Tihamér * Gyémánt László * Gyenes Gitta * Győri Elek * Haász István * Haász Katalin * Hajós Imre * Halápy János * Halász Károly József * Hall, Harry * Halvax Gyula * Hans Zatzka * Hantai Simon * Haranghy Jenő * Haranglábi Nemes József * Haraszty István * Háry Gyula * Hatvany Ferenc * Hecker Péter * Heintz Henrik * Helbing Ferenc * Heller Ödön * Hencze Tamás * Henczné Deák Adrienne * Herman, Benjamin * Herman Lipót * Herrer Cézár * Hervé, Lucien * Heyer Artúr * Hincz Gyula * Holló László * Hollósy Simon * Hranitzky Ilona * Humbert-Vignot, Léonie * Husovszky János * Huszár Vilmos * Illés Árpád * Ilosvai Varga István * Indrikovics Iván * Irányi Iritz Sándor * Ismeretlen festő * Istókovits Kálmán * Istrati, Alexandre * Iványi Grünwald Béla * J.C.B. Pittnek jelzéssel * Jacobsen, Robert * Jakab Zoltán * Jakovits József * Jakovits József * Jálics Ernő * Jámbor Lajos * Jancsek Antal * Jándi Dávid * Jankay Tibor * Jankó János * Járitz Józsa * Jaschik Álmos * Jávor Pál * Jeges Ernő * Jendrassik Jenő * Joachim Ferenc (Csejtei) * Jobbágyi Gaiger Miklós * Johann Hugó * Juszkó Béla * K. Csikós Antónia * K. Spányi Béla * Kacziány Aladár * Kádár Béla * Kádár Géza * Kákai Szabó György * Kand, Helmut * Kántor Andor * Karikás Ilona * Karlovszky Bertalan * Károlyi Zsigmond * Kárpáthy Jenő * Kárpáti Éva * Kassák Lajos * Katona Nándor * Katz Márton * Kaufmann, Adolf * Kaufmann, Karl * Kaufmann, Wilhelm Hugo * Kelemen Károly * Keleti Gusztáv * Kéméndy Jenő * Kende Géza * Kepes György * Kerényi Jenő * Kern Hermann Ármin * Kernstok Károly * Kerpel, Leopold * Keserű Ilona * Kézdi Kovács László * Kisfaludi Strobl Zsigmond * Kiss Bálint * Kiss Károly * Kiss Rezső * Kléh János * Klein József * Klie Zoltán * Kliené Róna Klára * Klimó Károly * Klimt, Gustav * Kmetty János * Knopp Imre * Kóber Leó * Kohán György * Kokas Ignác * Kollerich István * Kömpöczi Balogh Endre * Kondor Béla * König Frigyes * Konkoly Gyula * Konok Tamás * Konstan, Barbára * Kontuly Béla * Korb Erzsébet * Korda Vince * Korga György * Körmendi Frimm Ervin * Korniss Dezső * Koroknyai Ottóné, Kocsi Horváth Jolán * Körösfői-Kriesch Aladár * Koszkol Jenő * Koszta József * Kosztolányi Kann Gyula * Kotász Károly * Kovács Mihály * Kováts Albert * Kövér Gyula * Kövesdy Géza * Krämer, Johann Viktor * Krizsán János * Kromka, Frederico (Frantisek) * Kubányi Lajos * Kümmerle Pál * Kunffy Lajos * L Allemand Friedrich * Ladányi Emory * Lahner Emil * Lakatos Artúr * Lakner László * Lakos Alfréd * Lange, Fritz * Lanow Mária /Provázková, Marie/ * Lantos Ferenc * László Fülöp * Leppien, Jean * Lévay Lajos * Liezen-Mayer Sándor * Ligeti Antal * Lisztay József * Litteczky Endre * Littkey György * Loetz, Johann * Loetz váza * Lohwag Ernesztin * Lossonczy Tamás * Lotz Károly * Louis Majorelle * Luchian, Ștefan * Maatsch, Thilo * Mácsai István * Madarász Gyula * Magyar festő, 1876 * Magyar Mannheimer Gusztáv * Mándy Laura * Marcello, M jelzéssel * Marchini, Tasso * Márffy Ödön * Margitay Tihamér * Markó András * Markó Ferenc * Markó Károly, Id. * Markó Károly, Id. és Markó Károly, Ifj. * Markó Károly, Id. köre * Markó Károly, Ifj. * Marosán Gyula * Martyn Ferenc * Maticska Jenő * Mattioni Eszter * Mattis Teutsch János * Mattyasovszky Zsolnay László * Maurer Dóra * Medgyes László * Medgyessy Ferenc * Mednyánszky László * Medveczky Jenő * Méhes Lóránt * Meissl Ágost * Melegh Gábor * Mendlik Oszkár * Merész Müller Gyula * Mérő István * Mészöly Géza * Meunier, Constantin Emile * Meyerheim, Wilhelm, 19. Század * Miguel, Benzo * Mihalik Dániel * Miháltz Pál * Miklós Gusztáv  * Miklóssy Gábor * Mikola András * Miskolczy Ferenc * Modok Mária * Moholy-Nagy László * Mohy Sándor * Moiret Ödön * Mokry Mészáros Dezső * Moldován István * Molnár C. Pál * Molnár Farkas Ferenc * Molnár Ferenc * Molnár József * Molnár Róza * Molnár Sándor * Molnár Z. János * Monostori Moller Pál * Móricz Margit * Mortensen, Richard * Mougin, Nancy * Mousson Tivadar * Mulasics László * Müncheni Akadémián tanult magyar festő, 19. század vége * Mund Hugó * Munkácsy Mihály * Nádler István * Nádler Róbert * Nagy Balogh János * Nagy Imre (Zsögödi) * Nagy István * Nagy Oszkár * Nagy Sándor * Nagy Vilmos * Nagybányai festő * Náray Aurél * Négely Rudolf * Nemes Lampérth József * Németh Miklós * Neogrády Antal * Neogrády László * Nyári István * Nyilasy Sándor * Olejnik Janka * Orbán Dezső * Orlai Petrich Soma * Orosz Gellért * Ország Lili * Ost, Frederic * Ősz Dénes * P. Kováts Ferenc * Paál Albert * Paál László * Paczka Ferenc * Paizs Goebel Jenő * Pál István * Pállik Béla * Pap Domokos * Pap Emil * Pap Géza * Papp Aurél * Papp Oszkár * Pasquier, H jelzéssel * Pászk Jenő * Pataky László * Patkó Károly * Pátzay Mária * Pátzay Pál * Pauer Gyula * Pechán József * Pécsi János * Pécsi Pilch Dezső * Peitler István * Pekáry István * Péli Tamás * Pentelei Molnár János * Péri László * Perlmutter Izsák * Perlrott-Csaba Vilmos * Peske Géza * Peterdi Gábor * Péterfy Lajos * Piepenhagen, August * Pillet, Edgard * Pirk János * Pittner Olivér * Plány Ervin * Pleidell János * Podolini-Volkmann Artúr * Pogány Margit * Pohárnok Zoltán * Politzer Edit * Poll Hugó * Pólya Iván * Pólya Tibor * Pór Bertalan * Porter Paula * Posenaer, Joseph * Preiss, Ferdinand * Rácz Judit * Radák Eszter * Rafael Viktor * Rákosi Nándor * Rátz Péter * Regős István * Reissmann Károly Miksa * Remsey Jenő * Réth Alfréd * Réthy Károly * Réti István * Riba János, Gyulavesi * Richet, Léon * Rippl-Rónai József * Román György * Róna Emmy * Róna József * Róna Klára * Róth Ferenc * Róth Miksa * Rottmann Mozart * Rozsda Endre * Rubovics Márk * Rudnay Gyula * Ruttkay György * Ruzicskay György * Sándorfi István * Sas Brunner Ferenc * Sassy Attila * Schaár Erzsébet * Schadl János * Schäffer Adalbert * Scheiber Hugó * Schéner Mihály * Schickedanz Albert * Schönberger Armand * Schubert Ernő * Schwenninger, Karl II * Shakirov Sebestyén * Siegen, August von  * Sikuta Gusztáv * Simon György János  * Siskov Ludmil * Skuteczky Döme * Slevenszky Lajos * Soós Tamás * Spányik Kornél * Stefán Henrik * Steinacker Károly * Sterio Károly * Stetka Gyula * Stoizner jelzéssel * Strobentz Frigyes * Suchy, Adalbert * Sváby Lajos * Swierkiewicz Róbert * Szabados Jenő * Szabó Vladimir * Szabó Zoltán * Szalay Lajos * Szántó Piroska * Szantrucsek Jenő * Székely Andor * Székely Bertalan * Szentgyörgyi István * Szentiványi Lajos * Szigeti Jenő * Szikora Tamás * Szín György * Színes Elemér  * Szinyei Merse Pál * Szlányi Lajos * Szobotka Imre * Szolnay Sándor * Szőnyi István * Szopos Sándor * Sztelek Norbert * Szűcs Attila * Szüle Péter * Szurcsik József * T. Rátz Péter * Tahi Antal * Tary Lajos * Tchekhonine, Sergei * Teleky Ralph * Telepy Károly * Telkessy Valéria * Than Mór * Thorma János * Tibor Ernő * Tichy Gyula * Tiffany Studios * Tihanyi János Lajos * Tihanyi Lajos * Tikos Albert * Tipary Dezső * Tölgyessy Artúr * Tolvaly Ernő * Tornai Gyula * Tornyai János * Tót Endre * Tóth Gyula * Tóth Menyhért * Tscharner, Johann Wilhelm von * Tull Ödön * Turán Hacker Mária * Turmayer Sándor * Udvary Dezső * Udvary Pál * Uitz Béla * Ujváry Ignác * Ulrich Géza * Undi Carla (Sidló Ferencné) * Vadász Endre * Vajda Júlia * Vajda Lajos * Vajda Zsigmond * Valentiny János * Váli Dezső * Varga Vasile * Vass Elemér * Vastagh György * Vaszary János * Vaszkó Erzsébet * Vaszkó Ödön * Vedres Márk * Vén Emil * Vértes Marcell * Vesztróczy Manó * Vilhelm Károly * Vilt Tibor * Vinkler László * Visky János * Voigt jelzéssel * Vörös Géza * Wächter Dénes * Wahorn András * Walleshausen Zsigmond * Widder Félix * Widman Walter * Wolsky András * Zádor István * Zemplényi Magda * Zemplényi Tivadar * Zichy Mihály * Ziffer Sándor * Zimmermann, Albert August * Zombory Lajos * Zórád Géza * Zorkóczy Gyula * Zsolnay * Zsolnay Júlia *

 

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Helen von Burg

Helen von Burg

 

Helen von Burg, hvb_konsonanz_150x150-2012

Helen von Burg, hvb_konsonanz_150x150-2012

 

Helen von Burg, PlusMinus_130x130_2014

Helen von Burg, PlusMinus_130x130_2014

 

Helen von Burg zeigt in ihren Streifenbilder, in denen sie mit viel Freiheit Gesetzmässigkeiten nachgeht, Farben, die auf Farben treffen, als Dialog und Kontrast zugleich unregelmässig breiter Farbstreifen und Farbintervalle, sprengen trotz der geometrischen Grundschemen feste Ordnungen. Oder besser gesagt, sie suchen sich ihre eigene Ordnung, ihren speziellen Rhythmus, ihre eigenen Regeln. Sind es Streifengemälde, klar konzeptuell aufgebaut. oder sind es sinnliche, intuitive Farbkompositionen, die alle Empfindungen ansprechen und irritieren? Ja, irgendwo dazwischen spielen Helen von Burgs «Streifenbilder» in ihrer taktilen Materialität mit der Unregelmässigkeit der Regelmässigkeit, mit der Freiheit der Gesetzmässigkeit.

Die Farbe wird zur variationsreichen Anordnung gesetzt, die in diesen Systemen aus überlagernden Streifen und leuchtender Farbigkeit dezente untergründige Schwingungen aufnimmt und sich zu melodischen Bewegungen fortsetzt, dabei gleichzeitig in sich ruht.
Das Gerüst scheint einfach und erfordert doch hohe Konzentration. So bedruckt die 1959 in Fribourg geborene Künstlerin, die in Basel lebt und arbeitet, einmal die Leinwand mit einem digitalen Druckverfahren, aufwändig komponiert und mit unregelmässigen breiten Farbstreifen und in unterschiedlichen Intervallen.

 

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Angelika Tübke (1935)

ANGELIKA TÜBKE (8. August 1935)

WIR suchen Zeichnungen und Gemälde von Angelika Tübke. und freuen uns auf Ihre Anfragen und Angebote.

Sie haben ein Werk oder sogar mehrere Werke von dieser Künstlerin und möchten es verkaufen?

Dann kontaktieren Sie uns gerne per Telefon 0151-17267512.

Was können Sie von uns erwarten?

– Erfahrung im Kunsthandel seit 1980
– Ermittlung eines fairen Ankaufpreises
– sofortige Bezahlung bei Ankauf des Bildes.

Gerne erwarten wir Ihre Angebote von Gemälden und Zeichnungen!

 

Besuchen Sie auch die aktuelle Ausstellung im Museum der Bildenden Künste in Leipzig.

VITA

A. Tübke: 1954 – 1959 Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig,
dann freischaffend in Leipzig, ab 1982 in Dalliendorf / Mecklenburg;
insbesondere für die Entwicklung der “Neuen Leipziger Schule” wichtige,
bedeutende deutsche Malerin und Grafikerin
Lit.: Angelika Tübke. Malerei und Zeichnungen. Berlin 2000.

  • Geboren am 8. August 1935 in Dessau
  • 1942 – 1954 Grund- und Oberschule (Abitur) in Wolfen
  • 1954 – 1959 Hochschule für Grafik und Buchkunst (Diplom) in Leipzig
  • 1963 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler der DDR
  • 1959 – 1982 freischaffende Malerin in Leipzig
  • 1969 Geburt des Sohnes Adrian Tübke
  • 1971 Geburt des Sohnes Albrecht Tübke
  • 1982 Umzug nach Mecklenburg
  • Seither freischaffende Malerin

 

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Conrad Felixmüller ( Dresden 1897-1977 )

Conrad Felixmüller (Felixmueller)

Wir suchen Gemälde von Conrad Felixmüller

 

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Gemälde von Stephen Kaye

Stephen Kaye

Dieses Ölgemälde des amerikanischen Malers Stephen Kaye zeigt eine stark abstrahierte Küstenlandschaft. Auf einem hellen Hintergrund sind mit Acryl schwarze Vögel und eine schwarze Struktur aufgetragen. Davor hat der Künstler Stephen Kaye mit dick aufgetragener Ölfarbe in hellen Tönen landschaftliche Elemente geschaffen, die entweder als Wellenkämme oder Bergspitzen interpretiert werden können. Das Gemälde hat eine sehr ausdrucksstarke Dynamik.

Das Gemälde ist bis auf einige Abstoßungen an der unteren Leiste des Rahmens in einem sehr guten Zustand. Es ist unten rechts signiert „Stephen Kaye“. Die Gesamtmaße des Gemäldes betragen 120 x 155 cm.

Öl/Mischtechnik auf Leinwand
USA, spätes 20. Jahrhundert
Stephen Kaye, Amerikanischer Maler
Signiert unten rechts „Stephen Kaye”
Gesamtmaße: 120 x 155 cm
Sehr guter Zustand

 

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Carl-W. Röhrig

Gemälde von Carl-W. Röhrig  (1953 München)

Der Künstler Röhrig hat in 2002 eine 24-teilige Sternzeichen-Gemäldeserie geschaffen.

Öl auf Lw./Malpappe, Bildgröße 44 x 82cm, aufwendig gerahmt

Wassermann (21. Januar – 19. Februar)
Fische (20. Februar – 20. März)
Widder (21. März – 20. April)
Stier (21. April – 20. Mai)
Zwillinge (21. Mai – 21. Juni)
Krebs (22. Juni – 22. Juli)
Löwe (23. Juli – 23. August)
Jungfrau (24. August – 23. September)
Waage (24. September – 23. Oktober)
Skorpion (24. Oktober – 22. November)
Schütze (23. November – 21. Dezember)
Steinbock (22. Dezember – 20. Januar)

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Erich Fraaß (1893-1974)

Erich Fraaß (1893-1974)

Erich Fraaß: Wo die Kunst anfängt fängt der Mensch an.

Verkaufsangebote von Kunstwerken

Vita von Erich Fraaß

In den Dresdner Bombennächten des Jahres 1945 ist der weitaus größte Teil der seit Ende des 1. Weltkrieges geschaffenen Ölgemälde, Farbstiftarbeiten, Pastelle und Aquarelle des 1893 in Glauchau geborenen Malers und Grafikers, Erich Fraaß, vernichtet worden. Sein Lebenswerk umfasste ca. 3.000 Arbeiten.

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Kurzbiografie von Erich Fraaß

Erich Fraaß wurde am 14. April 1893 in der Textilstadt Glauchau als Sohn eines Webermeisters geboren. Als Musterweber erlangte sein Vater eine gewisse Selbständigkeit gegenüber den Fabrikarbeitern und wurde als Zulieferer etwas besser bezahlt. Man hatte gerade sein Auskommen. Frühzeitig konnte Erich Fraaß erfahren, welches Leid der Niedergang der Webwarenindustrie in den Krisenzeiten mit sich brachte. Auch in der eigenen Familie waren Einschränkungen spürbar. Die Kinder mussten, ihren Möglichkeiten entsprechend, mit verdienen, obwohl der Vater von früh bis spät am Webstuhl arbeitete. Erich Fraaß trug Zeitungen aus und arbeitete später als Apothekenhelfer. Frühmorgens vor der Schule ging er oft hinaus in die Landschaft, um zu zeichnen.

In den Jahren von 1899 bis 1907 besuchte er die Lehngrundschule in Glauchau. Hier erteilten einige fortschrittliche Lehrer begabten, aber mittellosen Weberkindern unentgeltlich Unterricht in Sprachen sowie in Zeichnen und Literatur. Wie sein älterer Bruder Richard erhielt er zusätzlichen Sprach- und Zeichenunterricht. Es spricht für den verständnisvollen Umgang in der Familie Fraaß, dass die Eltern die Begabung des zeichnenden und malenden Jungen wohlwollend wahrnahmen. Auch wenn eine höhere Schulbildung nicht bezahlt werden konnte und Erich Fraaß den älteren ebenso begabten Bruder folgend, eine Lithographenlehre aufnahm, blieb der Wunsch, Maler zu werden übermächtig .

Frühe Förderung erhielt Erich Fraaß durch den Glauchauer Pfarrer Zinßer. Zinßer sammelte unter den Textilfabrikanten Geld, um ihm eine Beihilfe für ein Kunststudium zu ermöglichen.

Im Alter von 17 Jahren ging er nach Dresden, um an der Kunstakademie vorzusprechen.

Er hatte ein  Empfehlungsschreiben des Glauchauer Kommerzienrates von Lossow in der Tasche, dessen Bruder Rektor der Kunstgewerbeschule in Dresden war und eine Vorstellung bei Oskar Zwintscher an der Akademie ermöglichte. Zwintscher empfahl den Besuch der Kunstgewerbeschule, um zu nächst vor allem technische Fähigkeiten zu erlangen. Er teilte diese damals übliche Vorbildung mit später namhaften Künstlern, wie Bernhardt Kretzschmar, Otto Dix, Wilhelm Rudolph, Otto Griebel und anderen. Mit dem Übertritt in die Akademie und den Malsaal von Oskar Zwintscher begann für Erich Fraaß die Suche nach eigenen künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten. Alles in allem fand er an der Akademie gute Bedingungen für eine solche Wegsuche: Im Zeichensaal Richard Müllers wurde genaues Zeichnen und Sehen vermittelt. An der Akademie wirkte Carl Bantzer. Oskar Zwintscher ließ seinen Schülern nicht nur viele Freiheiten, sonder er wusste auch Bildwert und die der Kunst möglichen Überhöhungschancen gegenüber dem Leben zu vermitteln.

Zwintscher regte an, „die Farben rein und richtig anzuwenden, gründlich die Formen zu studieren, sie zu achten und keiner individualistischen Willkür zu unterwerfen“.

Zunächst wurden aber Ausbildung und kontinuierliche Kunstausübung durch den Ausbruch des Ersten Weltkrieges unterbrochen. Erich Fraaß meldete sich an die Front und erlebte in Flandern die Wucht und Sinnlosigkeit dieses Krieges. Am Ende des Krieges stand für Fraaß: „ Die politischen Zusammenhänge und die unsinnige Tatsache des Krieges wurden mir bewusst und zwangen zur Entscheidung“.

Politisch engagierte er sich in der Spartakusgruppe. Er wurde Vorstandsmitglied im Künstlerrat der Akademie, an der er seine Studien als Meisterschüler von Robert Sterl bis 1922 fortsetzen konnte.

Künstlerisch hat Sterls Hinwendung zum sozialen Thema, dessen Auffassung vom Bild als unabhängige Welt und die Hochschätzung des Ausdruckswertes der Farbe den Meisterschüler grundsätzlich geprägt.

Die Zwanziger Jahre brachten eine neue Vielfalt in der Dresdner Kunst.

Obwohl das Leben für die meisten Kunstschaffenden nicht leicht war, wurden mit Unterstützung von Sponsoren und staatlichen Einrichtungen Studienreisen ermöglicht. Erich Fraaß reiste mit einigen Kollegen in den Böhmerwald, nach Spanien, Tirol, Oberbayern, die Steirmark, um einige zu erwähnen.

Um jungen Künstlern der Kriegsgeneration Möglichkeiten öffentlichen Wirkens zu geben, gründete Erich Fraaß 1921 gemeinsam mit Curt Großpietsch und Willy Illmer u.a. „Die Schaffenden“.

Unter Vorsitz von Erich Fraaß, Bernhardt, Kretzschmar und Hermann Theodor Richter entwickelte sich 1931 aus der nochmals an den Aufbruch nach Kriegsende anknüpfenden Gruppe „Aktion“ die „Dresdner Sezession 1932“. Während die bestehenden Vereinigungen, der „Deutsche Künstlerverband“ sich an die nationalgesinnten Künstler wendete, die „Künstlervereinigung“ eher unverbindlich orientiert war, trat die Sezession programmatisch an. Zum einen ging es um die Orientierung der Kunst auf menschliches Handeln. Bernhardt Kretzschmar sieht: „Ein wirklicher Künstler ist immer der beste Pädagog am Menschen“. Zum anderen sollte auf die Öffentlichkeit gezielt werden. Wie es Edmund Kesting formulierte, sollen Menschen aus einer „materiellen Welt in eine geistige Welt“ geführt werden.

1934 wurde die „Sezession 1932“ durch die Nationalsozialisten verboten und manche Zielstellung der Grupp erwies sich als Vorahnung dessen, was auf Deutschland zu kam.

Trotz Verlust der Plattform und des de facto notwendigen Schrittes in die innere Emigration versuchten sich wiederum Gleichgesinnte zu sammeln. Das Konnte nur auf privater und freundschaftlicher Ebene geschehen. Es fand sich die sogenannte „Gruppe der 7“, die sich zu Wanderungen trafen und den Austausch über Kunst, allerdings nun ohne Wirkung nach außen fortsetzten. Zur Gruppe gehörten Karl Kröner, Paul Wilhelm, Erich Fraaß, Fritz Winkler, Johannes Beutner, Otto Griebel und Hans Jüchser.

Auch nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges gehört Erich Fraaß von Anfang an zu den besonders Aktiven, die sich um den Aufbau eines demokratischen Kunstlebens in der zerstörten Stadt mühten.

Am 21. Mai 1945 meldetet er sich bei Dr. Friedrichs zur Aufbauarbeit und organisierte diese mit dem Verband Bildender Künstler. Er war im Vorstand des antifaschistischen Vertrauensrates Bildender Künstler.

Dem hoffnungsvollen Neuanfang folgten wieder die Ernüchterungen.

1947 wurde er an die Akademie als Dozent berufen. 1953 erfolgte die Ernennung zum Professor für Malerei. Er leitete bis zu seiner Emeritierung 1958 das Grundstudium.

Obwohl er thematisch durchaus den Vorstellungen einer ab 1950 immer doktrinärer werdenden Kunstpolitik hätte entsprechen können, konnte er die Ideologisierung nicht mittragen und blieb dann in der Rolle eines Geduldeten großen Alten.

Eingehend auf die Privatsphäre wäre zu erwähnen, dass Erich und Richard Fraaß, sowie Otto Griebel ab 1911 im ländlichen Gostritz auf der Südhöhe von Dresden wohnten. Die weite Landschaft mit Blick auf das Osterzgebirge, die Sächs. Schweiz, den Wilisch und das Elbtal mit lieblichen Tälern, Feldern und Wiesen war vorher von der Gruppe „die Goppelner“ wiederentdeckt worden. Zu den Goppelnern gehörten Carl Bantzer, Oskar Zwintscher und Robert Sterl, die auch ihre Studenten für diese Idylle begeisterten.

Nach dem Krieg 1918 und ab 1919 wohnte Erich Fraaß mit seiner Frau Grete und der Tochter Maja (geb. 1921) bis 1947 weiter in Gostritz. Dort entstand der größte Teil seiner Arbeiten, die in seinem Atelier auf der Ammonstraße 9 am Hauptbahnhof ihre Vollendung fanden.

Am 13. Februar 1945 wurde bei einem Bombenangriff das Atelier mit den dort befindlichen Arbeiten restlos zerstört. Dieses Schicksal teilte er mit den meisten Kollegen seiner Generation. Einige Arbeiten konnten durch Auslagerung gerettet werden; mehr als 1.000 verbrannten.

1947 zog die Familie mit dem 1937 geborenen Sohn Jobst nach Strehlen und Anfang der fünfziger Jahre altersbedingt auf den Altmarkt. Da er in dieser Zeit fast jede Woche bei der Familie seiner Tochter in der Windmühle in Moritzburg  zu Besuch war , entstand in dieser Landschaft eine beträchtliche Anzahl von Skizzen, Zeichnungen, Aquarellen und Ölbildern. Im Moritzburger Umfeld fühlte er sich wohl. Nach seinem Wunsch befindet sich seine letzte Ruhestätte auf dem Moritzburger Friedhof.

Er starb am 9. Januar 1974.

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Prof. Frank Ruddigkeit

Prof. Frank Ruddigkeit (1939)

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Grafik- Frank Ruddigkeit

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FREIMAURERISCHE MOTIVE IN DER KUNST

FREIMAURERISCHE SYMBOLE IN DER KUNST

Die Sprache der Symbole

Das gesamte Wissen der Menschheit drückt sich durch Sprache und Schrift aus. Die Schrift erst machte es möglich, Wissen nachhaltig mitzuteilen, und zwar über Generationen. Schrift machte unser Wissen zeitlos . Schrift machte unser Wissen vermittelbar. Der Ursprung der Schrift aber ist das Symbol, ist die bildhaft verkürzte Darstellung eines erkennbaren, bildhaften Motives. Uns ist heute die Schrift unseres Kulturkreises derartig eigenständig im Bewusstsein, dass wir die Ursprünge der Buchstaben und Zahlen nicht mehr als Symbole zu erkennen vermögen. Runen, Hieroglyphen oder die vorgefundenen Reste anderer früherer Kulturen erkennen wir dagegen sehr wohl noch als Bilder, auch, weil wir deren Bedeutung anders nicht zu deuten vermögen. Wer heute jedoch einen Sprache wie Chinesisch, japanisch oder Koreanisch erlernen möchte, kommt nicht um die Aufgabe einer Bilddeutung herum. Diese Schriften lassen sich für uns nur erfassen, wenn wir sie wieder auf einer zweiten Bewusstseinsebene als Bilder zu erkennen suchen. In der Sinologie, wie im Althebräischen sind für uns durchaus noch ikonographische Metaphern erkennbar. Noch bevor der Mensch eine differenzierte Sprache entwickelte, drückte er sich in ebendiesen Metaphern, in Bildern und Symbolen aus. Wir alle kennen die Höhlenmalerei von Altamira oder vom Brandberg in Südafrika.. Diese Mitteilungen enthalten nicht einen einzige Buchstaben. Und dennoch haben frühe Menschen ganz offensichtlich auf diesem Wege miteinander kommuniziert. Alle auf die gleiche Weise, um den gesamten Erdball.
Ob wir uns die Aborigines, die Ureinwohner des isolierten Inselstaates Australien ansehen, oder die Knochenschnitzereien der Inuit, oder wie wir sie respektlos nennen,: der Eskimos – überall teilte man sich durch Bilder mit. Erst die Keilschrift der Sumerer – nichts weiter als buchhalterische Symbole und Zahlen in ihrer ursprünglichsten Form -, brachte uns der heutigen Schrift ein Stückchen näher.Erläuterung des Gemäldes: Leinwand als Arbeitstafel Äußerst kurios ist der aktuellste Entwicklungsschritt, nämlich wieder zurück zu einer ursprünglicheren Bildsprache. Auf allen Flughäfen der Welt finden Sie inzwischen die gleichen, sogenannten „Piktogramme“ wieder. Der Wunsch nach einer universellen „Verstehbarkeit“ führt uns aus dem gleichen Grunde wieder auf das Bild zurück, wie sich auf der Vielvölker-Arbeitsstätte der altägyptischen Hochkultur die Hieroglyphensprache entwickelte. Und die gleiche Motivation führte zur Entwicklung der freimaurerischen Arbeitstafel im Zentrum der Tempelarbeiten. Freimaurerische Symbole sind nämlich ebenfalls universell. Ob ich eine Tempelarbeit in Australien, Afrika, Amerika oder Ägypten besuche, ich finde überall die gleichen Symbole auf den Arbeitsteppichen des jeweiligen Grades vor. Das alleine macht die Freimaurerei zwar noch nicht universell, aber es hilft uns dabei, uns kosmopolitisch zu verständigen. Der überwiegende Teil unserer freimaurerischen Ikonographie ist bekannterweise der Metaphorik der Dombauhütten entnommen. Hochgradsysteme machen jedoch auch Anleihen in der Kabbalistik und in der Alchimisten-Ikonographie. Sicherlich ist die Steinmetzsymbolik irgendwann erschöpft gewesen und man hat sich für weitere Ursprünge interessiert. Jeder neuaufgenommene Bruder wird in Instruktionslogen behutsam in die Bedeutung der Symbole auf dem Arbeitsteppich eingeführt. Manch einem erschließt sich die Bedeutung der dargestellten Metaphern erst, wenn er die Relationen der Motive untereinander logisch einzuordnen versteht. Aber auch grundlegende, allgemeingültigere Bedeutungen lassen sich bereits bei oberflächlicherer Betrachtung ableiten. Freimaurerische Symbolik dient also primär der Verständigung und dem Erfassen symbolisch dargestellter Zusammenhänge. Dabei ergibt sich für viele Freimaurer ein überraschender Effekt : Symbole werden nämlich durchaus besser erinnert, als schriftliche Abhandlungen. Zur Erfassung der abstrakten Bedeutung gesellt sich das unterstützende, bildhafte Gedächtnis. Diese Form der Verinnerlichung kannten also die Väter unserer heutigen Freimaurerei sehr gut. Wenn ich nach meiner persönlichen Interpretation des allgemeinsten freimaurerischen Konzeptes gefragt werde, spreche ich gern von einem sogenannten „Selbsterziehungs-System„. Und die Basis dieses Selbsterziehungs-Systemes finde ich auf jedem Arbeitsteppich jeder Loge dieser Welt wieder. Johann Wolfgang von Goethe hat das wichtige Wort geprägt : “ man sieht nur, was man weiß“, und so enthält diese Tafel im Zentrum der Freimaurer-Tempel neben den sichtbaren Metaphern auch eine große Zahl an unsichtbaren Relationen, die sich uns erst erschließen, wenn wir gelernt haben, sie zu verstehen. Hierfür führen die Logen ebenfalls Unterrichte und Instruktionen durch, die über das rudimentäre , für die normale Tempelarbeit erforderliche Wissen hinausgehen. Diese Unterrichte zu besuchen gehört zur freiwilligen Arbeit am „rauhen Stein“. Sich selbst so zu bezeichnen ,- als rauher Stein, den er zu einem kubischen Stein formen will, damit er in das große, wohlgeordnete Gebäude der Menschlichkeit passe, -zeigt vielleicht am Besten, dass sich der Freimaurer als Mensch vollkommen in das Schema der freimaurerischen Ikonographie einzupassen bereit ist. Seine aufrechte Verhaltensweise am Winkelmaß auszurichten und den Radius, den Wirkungskreis seines Verhaltens, durch einen Zirkel auszudrücken sind dabei noch die rudimentärsten dieser Symbole, die der Freimaurer auf sich selbst beziehen kann. Aber die Identifikation mit diesen bildhaften Vorstellungen gibt ihm die Möglichkeit, sich selbst in die Darstellung auf der Arbeitstafel zu integrieren. Wer den Arbeitsteppich als bloße Dekoration versteht, hat nichts von der Freimaurerei verstanden. Wer aber an seinem persönlichen Verständnis für Zusammenhänge und Metaphern arbeitet, der wird ein Freimaurer sein, dem ein Instrumentarium an die Hand gegeben wird, dass ihm auch außerhalb der Loge hilft, sein Verhalten zu überprüfen und nach Kriterien auszurichten, die von vorgehenden Generationen überprüft und für richtig befunden wurden – und unter diesen Vorgängern waren einige der wohl gescheitesten Köpfe der Menschheit.Mit jedem neu aufgenommenen Bruder wiederholt sich also die Instruktion. Diese Wiederholungen werden im allgemeinen als willkommen eingestuft, denn so kann man sein eigenes Wissen, die eigene Erinnerung immer einmal wieder auffrischen.Ohne es zu wissen oder zu wollen, leistet also der neu aufgenommene Bruder bereits seinen ersten Beitrag zum Gemeinwohl der Bruderschaft. Einer warmherzigen Bruderschaft anzugehören, mit ihr die gleiche Sprache, die gleichen Rituale, und nicht zuletzt die gleichen Symbole zu teilen, das Bewusstsein, mit tausenden von Brüder die über den ganzen Erdball verstreut sind, die gleichen universellen Gedanken zu teilen, das stärkt das Selbstwertgefühl eines Freimaurers. Bestandteil einer globalen Idee zu sein, deren kosmopolitische Substanz sich in Symbolen manifestiert, die von jedem Bruder auf die gleiche Weise gedeutet und verstanden werden, das gibt ihm die Möglichkeit, jeden Bruder, wo immer er ihn antrifft, als einen solchen zu erkennen und zu empfinden. Die Freimaurerei als globales Selbsterziehungssystem, deren Basis eine simple Arbeitstafel darstellt, diese Idee allein ist für mich schon so verblüffend genial, dass es mir nicht gelingen mag, etwas vergleichbares in anderen , sogar ähnlich konstruierten Vereinigungen zu entdecken. Kein anderes, heute existierendes System hat die Sprache der Symbole auf solch komplexe Weise perfektioniert.

Der WERT der KUNST oder was ist Kunst wirklich wert?

DER WERT DER KUNST

„Ich kann nichts dafür, dass meine Bilder sich nicht verkaufen lassen. Aber es wird die Zeit kommen, da die Menschen erkennen, dass sie mehr wert sind als das Geld für die Farbe.“ Vincent van Gogh”
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Und er hatte so Recht, denn heute sind seine Gemälde fast unbezahlbar. Hoffen wir, dass es anderen Künstler schon zu Lebzeiten gelingt, einen guten Preis zu erreichen, um davon auch Leben zu können.

Während zu Beginn des Mittelalters der Künstler noch der Zunft der Handwerker angehörte und dabei lediglich die Kosten für Materialien und Arbeitszeit gedeckt wurden, begann sich bereits gegen Ende ein erster Kunsthandel zu etablieren.
Die Maler begaben sich auf Reisen, um zum  einen von fremden Einflüssen zu profitieren, zum anderen um ihre Werke einem breiteren Publikum anbieten zu können und sich international einen Namen zu machen. Infolge des Aufkommens  einer neuen reichen Bürgerschicht im Paris des beginnenden 18. Jahrhunderts, entfaltete sich ein neues Verständnis von Kunst und die Anforderungen an jene, losgelöst von strengen akademischen Vorgaben. Es bildete sich eine Kennerschaft und Kunsthändler gaben vor, was man zu besitzen hatte, wodurch ihnen ein großer Einfluss auf den Marktwert der Gemälde zuteil wurde.

Auch heute ist „Kunst als Anlageform“ eine aktuelle Angelegenheit, womöglich eine  brisantere denn je. In unsicheren Zeiten interessieren sich Anleger für Inflationsgeschützte Sachwerte mit Potenzial auf Wertsteigerung. Immer häufiger fließt daher das Geld auch in Investments, die neben der emotionalen, ferner eine finanzielle Rendite versprechen.

Nicht umsonst erleben Kunstmessen einen Boom und nicht ohne Zufall ist ständig von Auktions-rekorden zu hören, bzw. zu lesen. Doch gibt es überhaupt eine Werthaltigkeit von Kunst? Was macht manche Kunsterzeugnisse so wertvoll, lässt andere im Vergleich jedoch wertlos erscheinen? Dass die Produktionskosten in den meisten Fällen nicht annähernd dem tatsächlichen Preis entsprechen, ist keine Neuigkeit. Laut Carsten Kunze seien es u.a. die Einzigartigkeit, sowie die Originalität, die den Wert eines Kunstwerkes nicht dem Preis entsprechen ließen. In letzterem spiegelt sich also der sozialer Rang eines Kunstwerkes.

Doch es ist wohl kaum möglich zu durch-schauen, welche Art von Kunst in Zukunft gefragt sein wird und wie sich dieser Faktor damit zusammenhän-gend auf den Preis der Kunstobjekte auswirken wird. Mit Sicherheit kann nur gesagt werden: Angebot und vor allem Nachfrage bestimmen den Preis. Im Folgenden soll die Werthaltigkeit von Kunst anhand zweier der wohl bekanntesten Künstler Leipzigs aufgezeigt werden: Werner Tübke ( 30. Juli 1929 – 27. Mai 2004 ) und Neo Rauch (18. April 1960).

Während ein großformatiges Gemälde von Werner Tübke vor 1989 noch für etwa 13.000-15.000 Ostmark anzuschaffen war, stieg der Preis für dasselbe Gemälde bis zum Jahr 1993 bereits auf einen Marktwert von 45.000 DM. Auch der Euro führte nicht zu einerWertminderung. Im Gegenteil. Innerhalb von  nur etwa 15 Jahren hat sich der damalige materielle Wert auf heute 45.000 Euro gesteigert. Dies müsste man auch heute für das damalig erworbene Gemälde ausgeben.

Ein weiteres, äußerst aktuelles Beispiel hierbei bilden die Gemälde Neo Rauchs. Längst füllen Ausstellungen mit seinen Werken die großen Museen, was sich auch in der Preisgestaltung bemerkbar macht. Anfang der 90er lag der Durchschnittspreis für ein mittel formatiges Gemälde beietwa 6000-12.000 DM, während zu heutiger  Zeit Beträge im sechsstelligen Bereich keine Seltenheit sind. Die große Begeisterung auch im Ausland wurde durch Roberta Smith, einer Journalistin der „New York Times“ ausgelöst.

Sogar in der immensen Kunstsammlung der Deutschen Bank in Frankfurt ist er vertreten. Auf die Idee von Kunst als Kapitalanlage wird schon auf deren Website angespielt: „Wir sind davon überzeugt, dass diese Kreativität die Quelle ist, aus der Innovation, Wachstum und Mehrwert entstehen.“ (Quelle:http://www.deutsche-bank.de/csr/de/kunst_und_musik.htm) Nicht umsonst wird von einem der mächtigsten Unternehmen Deutschlands, Unmengen von Geld in Kunstwerke gesteckt. In der Mitte der 1980er Jahren angefangen mit dem Kunstkonzept „Von Beuys bis zu den Jungen Wilden“, umfasst mittlerweile allein die Sammlung in Frankfurt inzwischen 60 Etagen, je Turm. Nicht umsonst fällt in diesem Zusammenhang der Begriff „kulturelles Kapital“. (Quelle:http://www.zeit.de/2007/19/Kulturelles_Kapital)

Es scheint nicht verwunderlich, dass in Zeiten von Wirtschafts- und Finanzkrisen der Wunsch nach einer gesicherten Wertanlage immer größer und aktueller wird. Der Kunstmarkt wächst jährlich um 7-10 % und durch ihn eröffnen sich immer größere Chancen auf internationalen und globalen Erfolg. Und wieder spielt die Originalität eine entscheidende Rolle: Das Unikat eines Künstlers ist, im Gegensatz zu manch anderen Wertobjekten, für Reproduktionen ungeeignet. Der Markt muss sich dieser Knappheit des
Gutes anpassen, da ein wachsendes Interesse nicht durch Erweiterung des Angebotes befriedigt werden kann.

Text von Bodo W. Hellmann und Marina Grass