KUNST & ANTIQUTÄTEN

Schlagwort: Leipziger Schule (Seite 1 von 1)

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Michael Triegel (1968)

Michael Triegel, Michael II,1996, Strichätzung, teilweise poliert, China coole, 45 x 22,5, Auflage 30

M.Triegel, Michael II,1996, Strichätzung, teilweise poliert, China coole, 45 x 22,5, Auflage 30

Michael Triegel (1968 Erfurt )

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und möchten es verkaufen? Dann kontaktieren Sie uns gerne per Telefon 0151-17267512.

Was können Sie von uns erwarten?

– Erfahrung im Kunsthandel seit 1980
– Ermittlung eines fairen Ankaufpreises
– sofortige Bezahlung bei Ankauf des Bildes.

Gerne erwarten wir Ihre Angebote von Gemälden oder Zeichnungen von Michael Triegel.

Vita- Michael Triegel

Nach dem Abitur 1987 arbeitete M. Triegel zunächst als Schrift- und Grafikmaler. 1990 begann er das Studium der Malerei und Grafik bei Arno Rink an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, das er 1995 mit Diplom abschloss. Nach eigenen Aussagen fällt in diese Zeit sein künstlerisches Erweckungsmoment in einer römischen Kirche:…weiter zur Quelle:de.wikepedia.org

Angebot – Michael Triegel

Verkaufsangebot einer Grafik von M. Triegel- Michael II,1996,

 

 

 

 

 

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Rudolf Voigt (1925-2007)

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SelbstRudolf Voigt  ( Leipzig 1925- Leipzig 2007 )

RUDOLF VOIGT (1925-2007 Leipzig)

Gemälde, Zeichnungen und Grafiken

Wir betreuen und verkaufen Werke aus dem Nachlass von Rudolf Voigt

Auszug aus dem Angebot als Blätterkatalog: Rudolf Voigt, Gemälde Wer ist Rudolf Voigt? Diese Frage ist berechtigt, da die Arbeiten dieses Mannes kaum in öffentlichen Räumen ausgestellt wurden. Dabei stehen seine Werke denen von bekannten Leipziger Malern, wie Stelzmann oder Gille, keineswegs nach. Auch die Werke von Voigt sind der Leipziger Schule zu zuordnen. Private Studien bekam er bei  Elisabeth Voigt und Max Schwimmer. Künstler, die ihn geprägt haben.  Die Arbeiten reflektieren nur einen Teil seines künstlerischen Lebens.  

RUDOLF VOIGT (1925-2007 Leipzig)

Kunstwerke von Rudolf Voigt . Auszug aus dem Angebot als Blätterkatalog: Katalog

 

 

 

 

5-tlgs. Ölgemälde „Garten Eden“, Rudolf E. Voigt, spätes 20. JH

Rudolf Voigt ( Leipzig 1925- Leipzig 2007 ),5-tlgs. Ölgemälde „Garten Eden“, Rudolf E. Voigt, spätes 20. JH

Garten Eden

5-tlgs. Ölgemälde „Garten Eden“, Rudolf E. Voigt, spätes 20. JH Öl auf Hartfaser Deutschland, spätes 20. Jahrhundert Lafer-Rudolf Erich Voigt (1925-2007), Deutscher Maler Gesamtmaße 179 x 48 cm Guter Zustand Dieses beeindruckende 5-teilige Ölgemälde des deutschen Malers Rudolf Erich Voigt zeigt in mehreren Sequenzen die Schöpfungsgeschichte, sowie, ganz in der Bildtradition der großen Meister, die Vertreibung Adam und Evas aus dem Paradies Das Gemälde ist in einem guten Zustand. Es weist einige Abstoßungen entlang der Bildränder auf. Die Gesamtmaße betragen 179 x 48 cm.

 

VITA

Rudolf Voigt (1925 leipzig-2007 Leipzig), der 1949 die Ausbildung seiner bildnerischen Fähigkeiten in Form privater Studien bei Elisabeth Voigt und Max Schwimmer abschloss, hinterließ ein durch Jahrzehnte reichendes, umfangreiches Werk als Zeichner, Grafiker und Maler. Als neugieriger Mensch probierte er vieles aus, nicht nur hinsichtlich der Thematik seiner Arbeiten, sondern auch in Bezug zur Vielgestaltigkeit der von ihm verwendeten Techniken. So finden wir bis in kleinste Detail minutiös gemalte Bilder, pastöse Malereien, große farbige Bildkollagen aus besonders ausgewählten Tapetenteilchen und Stilleben, deren Grundierung mit feinem Sand durchmischt wurde, so dass eine fast greifbare Oberfläche entstand. Das grosse Interesse und die Freude an der handwerklichen Seite künstlerischer Arbeit zeigt die Bandbreite, über die dieser Künstler hinsichtlich der technischen Möglichkeiten verfügte. Die offensichtliche Freude, für seine Bildgestaltung auch unübliche Vorgehensweisen auszuprobieren, dürfte wohl neben der Grundlegung in seinem Talent auch in der Wahl seines Lebensberufes begründet sein. Rudolf Voigt ist beinahe ein Leben lang als Kunsterzieher tätig gewesen. Aus der Fülle seiner Arbeiten, wobei neben den Bildern noch die Vielzahl der Zeichnungen, die häufig als Studien oder Vorarbeiten in Verbindung zu den Gemälden stehen, und nicht wenige druckgrafische Werke unbedingt zu benennen sind, tritt dem Betrachter ein ungewöhnlich interessierter Mensch entgegen. Offen, zugleich betroffen und bedrückt, steht er den Problemen der Gegenwart in der Welt gegenüber, sieht schmerzerfüllt den Missbrauch, den Zeitgenossen mit den natürlichen Ressourcen treiben, schafft Bildpaare, die Gegenwart und auf sie bezogene denkbare Zukunft zum Gegenstand haben. In anderen Werken versucht er die Verzweiflung Einzelner angesichts des unentrinnbaren Eingespanntseins zwischen dunklen Mächten zu gestalten, die sich hinter grimmigen Masken verbergen, strebt er danach, ein Bild für die Daseinslage der Menschen im östlichen Deutschland seit 1989 zu finden, das hochfliegende und bald enttäuschte Erwartungen zusammenfügt mit der unbarmherzigen Realität und weiß um das Unvermögen, als Künstler eingreifen zu können. Seine Macht endet mit der Fertigstellung des Bildes und nun ist es dem Betrachter überlassen und seiner Erlebnisfähigkeit, seinem Wollen, sich auf Bilder einzulassen und seiner Sensibilität, Bildsignale empfangen zu können. Gerade hier findet sich bei Rudolf Voigt der Ansatz zu skurrilen Elementen, um durch Übersteigerung, gewollte Umformung von Proportionen, Brechung gewohnter Sichtweisen den Betrachter aus der Routine der Bildaufnahmen herauszureißen. In seinen Gestaltungsweisen sind klassisch realistische Züge ebenso zu finden, wie neusachliche oder surrealistische Anklänge. Die eigene Handschrift ist dagegen verborgen, es bleibt zu vermuten, dass es ihm darum in erster Linie nicht zu tun war. Seine Werke sollten als Mitteilung verstanden werden. Sucht der Betrachter dennoch nach Eigenheiten, dann wird er Erzählfreudigkeit und Leidenschaft für Skurriles entdecken und dabei sehr bald auf die „Narrenzüge“ des Künstlers stoßen: Buntfarbigkeit des Lebens, heitere Gelassenheit, derber Humor, fröhliches Treiben, makabere Absonderlichkeiten, Unalltägliches, Schelmenhaftigkeit – Rudolf Voigt ein fabulierender Erzähler. BUNTFARBIGKEIT DES LEBENS – WER IST eigentlich RUDOLF VOIGT? Eine Frage die des öfteren an den Galeristen Bodo W. Hellmann von der Galerie Fine Art gestellt wird. Bisher muss man da schon doch etwas weiter ausholen um die Bedeutung von Rudolf Voigt im  Leipziger Kunstbetrieb dazustellen. Denn, zu seinen Lebzeiten (1925 bis 2007) musste Voigt sich nicht vermarkten, so würde man es wohl heute bezeichnen. Aber anders ausgedrückt, hatte er eben das große Glück finanziell unabhängig zu sein, denn der Leipziger Künstler arbeitete als Kunsterzieher. Ein kleiner Wermutstropfen bleibt dabei aber schon. Rudolf Voigt hat seine Arbeiten, und es sind etliche, leider nicht oft genug in Leipzig oder anderswo ausgestellt. Aus diesem Grund ist sein Name als Künstler bislang nur Eingeweihten bekannt. Dies möchte Bodo W. Hellmann nun ändern und durch das Verfassen dieser Künstlermonografie und weiteren Ausstellungen seiner Werke, einem breiten Publikum bekannt machen. Rudolf Voigt, der 1949 die Ausbildung seiner bildnerischen Fähigkeiten in Form privater Studien bei Elisabeth Voigt und Max Schwimmer abschloss, hinterließ ein durch Jahrzehnte reichendes, umfangreiches Werk als Zeichner, Grafiker und Maler. Als neugieriger Mensch probierte er vieles aus, nicht nur hinsichtlich der Thematik seiner Arbeiten, sondern auch in Bezug zur Vielgestaltigkeit der von ihm verwendeten Techniken. So finden wir bis in kleinste Detail minutiös gemalte Bilder, pastöse Malereien, große farbige Bildkollagen aus besonders ausgewählten Tapetenteilchen und Stilleben. Deren Grundierung wurde mit feinem Sand durchmischt, so dass eine fast greifbare Oberfläche entstand. Das grosse Interesse und die Freude an der handwerklichen Seite künstlerischer Arbeit zeigt die fantastische Bandbreite, über die dieser Künstler hinsichtlich der technischen Möglichkeiten verfügte. Die offensichtliche Freude, für seine Bildgestaltung auch unübliche Vorgehensweisen auszuprobieren, dürfte wohl neben der Grundlegung in seinem Talent auch in der Wahl seines Lebensberufes begründet sein. Rudolf Voigt ist beinahe ein Leben lang als Kunsterzieher tätig gewesen. Aus der Fülle seiner Arbeiten, wobei neben den Bildern noch die Vielzahl der Zeichnungen, als Studien oder Vorarbeiten zu den Gemälden stehen, und nicht wenige druckgrafische Werke unbedingt zu benennen sind, tritt dem Betrachter ein ungewöhnlich interessierter Mensch entgegen. Offen, zugleich betroffen und bedrückt, steht er den Problemen der Gegenwart in der Welt gegenüber, sieht schmerzerfüllt den Missbrauch, den Zeitgenossen mit den natürlichen Ressourcen treiben, schafft Bildpaare, die Gegenwart und auf sie bezogene denkbare Zukunft zum Gegenstand haben. In anderen Werken versucht er die Verzweiflung Rudolf Voigt weiß um das Unvermögen, als Künstler eingreifen zu können. Seine Macht endet mit der Fertigstellung des Bildes . Nun ist es dem Betrachter und dessen Erlebnisfähigkeit, überlassen seinem Wollen, sich auf Bilder einzulassen und seiner Sensibilität, Bildsignale empfangen zu können. Gerade hier findet sich bei Rudolf Voigt der Ansatz zu skurrilen Elementen, um durch Übersteigerung, gewollte Umformung von Proportionen, Brechung gewohnter Sichtweisen den Betrachter aus der Routine der Bildaufnahmen herauszureißen.

 

Rudolf Voigt zu Gast bem MDR

Rudolf Voigt zu Gast bem MDR

Rudolf Voigt zu Gast beim MDR

Werke aus dem Nachlass von Rudolf Voigt zu Gast beim MDR

Wir zeigen fast 60 Gemälde und Zeichnungen aus dem Nachlass .

Rudolf Voigt (1925 leipzig-2007 Leipzig), der 1949 die Ausbildung seiner bildnerischen Fähigkeiten in Form privater Studien bei Elisabeth Voigt und Max Schwimmer abschloss, hinterließ ein durch Jahrzehnte reichendes, umfangreiches Werk als Zeichner, Grafiker und Maler. Als neugieriger Mensch probierte er vieles aus, nicht nur hinsichtlich der Thematik seiner Arbeiten, sondern auch in Bezug zur Vielgestaltigkeit der von ihm verwendeten Techniken. So finden wir bis in kleinste Detail minutiös gemalte Bilder, pastöse Malereien, große farbige Bildkollagen aus besonders ausgewählten Tapetenteilchen und Stilleben, deren Grundierung mit feinem Sand durchmischt wurde, so dass eine fast greifbare Oberfläche entstand.

Das grosse Interesse und die Freude an der handwerklichen Seite künstlerischer Arbeit zeigt die Bandbreite, über die dieser Künstler hinsichtlich der technischen Möglichkeiten verfügte. Die offensichtliche Freude, für seine Bildgestaltung auch unübliche Vorgehensweisen auszuprobieren, dürfte wohl neben der Grundlegung in seinem Talent auch in der Wahl seines Lebensberufes begründet sein. Rudolf Voigt ist beinahe ein Leben lang als Kunsterzieher tätig gewesen.

Aus der Fülle seiner Arbeiten, wobei neben den Bildern noch die Vielzahl der Zeichnungen, die häufig als Studien oder Vorarbeiten in Verbindung zu den Gemälden stehen, und nicht wenige druckgrafische Werke unbedingt zu benennen sind, tritt dem Betrachter ein ungewöhnlich interessierter Mensch entgegen. Offen, zugleich betroffen und bedrückt, steht er den Problemen der Gegenwart in der Welt gegenüber, sieht schmerzerfüllt den Missbrauch, den Zeitgenossen mit den natürlichen Ressourcen treiben, schafft Bildpaare, die Gegenwart und auf sie bezogene denkbare Zukunft zum Gegenstand haben. In anderen Werken versucht er die Verzweiflung Einzelner angesichts des unentrinnbaren Eingespanntseins zwischen dunklen Mächten zu gestalten, die sich hinter grimmigen Masken verbergen, strebt er danach, ein Bild für die Daseinslage der Menschen im östlichen Deutschland seit 1989 zu finden, das hochfliegende und bald enttäuschte Erwartungen zusammenfügt mit der unbarmherzigen Realität und weiß um das Unvermögen, als Künstler eingreifen zu können.

Seine Macht endet mit der Fertigstellung des Bildes und nun ist es dem Betrachter überlassen und seiner Erlebnisfähigkeit, seinem Wollen, sich auf Bilder einzulassen und seiner Sensibilität, Bildsignale empfangen zu können. Gerade hier findet sich bei Rudolf Voigt der Ansatz zu skurrilen Elementen, um durch Übersteigerung, gewollte Umformung von Proportionen, Brechung gewohnter Sichtweisen den Betrachter aus der Routine der Bildaufnahmen herauszureißen. In seinen Gestaltungsweisen sind klassisch realistische Züge ebenso zu finden, wie neusachliche oder surrealistische Anklänge. Die eigene Handschrift ist dagegen verborgen, es bleibt zu vermuten, dass es ihm darum in erster Linie nicht zu tun war. Seine Werke sollten als Mitteilung verstanden werden. Sucht der Betrachter dennoch nach Eigenheiten, dann wird er Erzählfreudigkeit und Leidenschaft für Skurriles entdecken und dabei sehr bald auf die „Narrenzüge“ des Künstlers stoßen:
Buntfarbigkeit des Lebens, heitere Gelassenheit, derber Humor, fröhliches Treiben, makabere Absonderlichkeiten, Unalltägliches, Schelmenhaftigkeit – Rudolf Voigt ein fabulierender Erzähler.

Ausstellungszeitraum: 19. September 2012 bis Ende April 2013
Ausstellungseröffnung: 18.September 2012, Beginn 17.30 Uhr
Ausstellungsort: MDR | Haus 16 | Programmbereich
Kultur/Wissenschaft | Kantstraße 71 – 73 | 04275 Leipzig

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Bernhard Heisig – Ankauf & Verkauf & Schätzung

Gemälde von Bernhard Heisig

B. Heisig (* 31. März 1925 in Breslau, Niederschlesien; † 10. Juni 2011 in Strodehne, Brandenburg) war ein deutscher Maler. Er wird (mit Hans Mayer-Foreyt, Werner Tübke und Wolfgang Mattheuer) zur Leipziger Schule gezählt und gilt als einer der wichtigsten Repräsentanten der Kunst in der DDR. Seine Malerei geht in ihrer Abstraktion über einen Sozialistischen Realismus hinaus, auch wenn einzelne Werke bzw. Schaffensphasen, in denen beispielsweise Historienbilder(Pariser Kommune), ein Dimitrow– und ein Lenin-Porträt entstanden, einschränkend dagegen sprechen. Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Bernhard_Heisig

Bernhard Heisig 60x80 cm,"Zu Brecht"

Heisig 60×80 cm,”Zu Brecht”

ANKAUF- Bernhard Heisig

Wir suchen für unsre Sammler Gemälde von B.Heisig und bieten eine schnelle Kaufentscheidung.

Sie haben ein Werk oder sogar mehrere Werke von diesem Künstler und möchten es verkaufen? Dann kontaktieren Sie uns bitte gleich per Telefon 0151-17267512.

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Neo Rauch (1960)

Neo Rauch (1960)

 

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Weinflasche – Gut Edel – 1989

Das Etikett wurde von Neo Rauch entworfen.

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Arno Rink (1940-2017)

Arno Rink (1940-2017)

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Kurz Vita

Arno Rink (* 26. September 1940 in Schlotheim; † 5. September 2017 in Leipzig) war ein deutscher Maler, Hochschullehrer und Rektor an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig.

Von 1955 bis 1958 besuchte Arno Rink die Oberschule in Mühlhausen/Thüringen und unternahm erste zeichnerische Versuche. Anschließend begann er an der Arbeiter-und-Bauern-Fakultät Dresden ein Kunststudium.

1961 bewarb er sich erstmals an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB), wurde dort aber abgelehnt. So arbeitete A. Rink vorübergehend in der Leipziger Wollkämmerei als Fahrstuhlführer und Eidechsenfahrer. Nach einem zweiten Bewerbungsversuch nahm er 1962 ein Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig auf und absolvierte sein Grundstudium bei Werner Tübke, Hans Mayer-Foreyt und Harry Blume. 1967 schloss er sein Studium in der Fachklasse von Bernhard Heisig ab und war anschließend freischaffend in Leipzig tätig.

1969 arbeitete A. Rink zunächst als Aspirant bei Gerhard Eichhorn (Grafik) an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, nahm 1972 selbst die Lehrtätigkeit auf und erhielt 1975 eine Dozentur – seitdem unternahm A. Rink verschiedene Reisen u. a. in die Sowjetunion, nach Italien, Indien, Kuba und mehrfach in die damalige Bundesrepublik Deutschland.  Quelle WikipediaWeiter lesen…

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A. Rink auf You Tube

Arno Rink im Museum der bildenden Künste in Leipzig – Ich male – noch bis zum 19.08.2018